ForenKater
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AW: Web Zwo Null
Du hast die Ironie-Tags vergessen. Ich meinte das schon ernst, ohne jemanden anpinkeln zu wollen ( sowas machen Kater nicht, aber ich suche schon Deine Couch ). Aber die Diskussion ist hier eh falsch.
Usw.
http://de.wikipedia.org/wiki/Web2.0
Im Übrigen bin ich der FoKa. Nicht Garfield. Lasagne darf trotzdem geliefert werden, Adresse auf Anfrage. Danke,
*schnurr*
moin garfield,
ich nehme einfach deine Denke und sehe sie als stellvertretend für die komplette Webradio-Landschaft. Denn dann bin ich äußerst ausgeglichen
Du hast die Ironie-Tags vergessen. Ich meinte das schon ernst, ohne jemanden anpinkeln zu wollen ( sowas machen Kater nicht, aber ich suche schon Deine Couch ). Aber die Diskussion ist hier eh falsch.
Hintergrund:
* Die Trennung von lokal verteilter und zentraler Datenhaltung schwindet: Auch Anwender ohne überdurchschnittliche technische Kenntnis oder Anwendungserfahrung benutzen Datenspeicher im Internet (z. B. für Fotos). Lokale Anwendungen greifen auf Anwendungen im Netz zu; Suchmaschinen greifen auf lokale Daten zu.
* Die Trennung lokaler und netzbasierter Anwendungen schwindet: Programme aktualisieren sich selbstständig über das Internet, laden Module bei Bedarf darüber nach, und immer mehr Anwendungen benutzen einen Internet-Browser als Benutzerschnittstelle.
* Neben einer strengen Rollenverteilung zwischen Bearbeitern oder Informationsanbietern auf der einen Seite und reinen Benutzern oder Informationskonsumenten auf der anderen Seite sind einfache Angebote zu teil- oder zeitweisem Rollentausch getreten: Anwender mit kaum mehr als durchschnittlicher EDV-Kenntnis stellen eigene Beiträge auf Server (siehe User Generated Content), pflegen Weblogs und verlagern auch Private Daten ins Öffentliche Netzwerk.
* Es ist nicht mehr die Regel, die einzelnen Dienste getrennt zu nutzen, sondern die Webinhalte verschiedener Dienste werden über offene Programmierschnittstellen nahtlos zu neuen Diensten verbunden (siehe Mashups).
* Durch Neuerungen beim Programmieren browsergestützter Applikationen kann jeder durchschnittlich befähigte Nutzer, selbst wenn er nicht programmieren kann, viel leichter als bisher aktiv an Informations- und Meinungsverbreitung teilnehmen.
Begriffszuordnung:
O’Reilly und Battelle fassten Schlüsselprinzipien zur Charakterisierung von Anwendungen zusammen, die dem Begriff „Web 2.0“ zugeordnet werden können:
* das Web als Plattform (anstatt des lokalen Rechners)
* Daten-getriebene Anwendungen (Inhalte sind wichtiger als das Aussehen)
* Die Vernetzung wird verstärkt durch eine „Architektur des Mitwirkens“. (Jeder kann mitmachen.)
* Innovationen beim Aufbau von Systemen und Seiten, durch die Verwendung von Komponenten, welche von verschiedenen Entwicklern erstellt worden sind und beliebig miteinander kombiniert werden können (ähnlich dem Open-Source-Entwicklungsmodell)
* einfache Geschäftsmodelle durch das verteilte, gemeinsame Nutzen von Inhalten und technischen Diensten
* das Ende des klassischen Softwarelebenszyklus; die Projekte befinden sich immerwährend im Beta-Stadium
* Die Software geht über die Fähigkeiten eines einzelnen Verwendungszwecks hinaus.
* nicht nur auf die Vorhut der Web-Anwendungen abzielen, sondern auf die breite Masse der Anwendungen
Usw.
http://de.wikipedia.org/wiki/Web2.0
Im Übrigen bin ich der FoKa. Nicht Garfield. Lasagne darf trotzdem geliefert werden, Adresse auf Anfrage. Danke,
*schnurr*