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Doch. rbb 88.8, Antenne Brandenburg und Fritz wären welche.Der rbb hat keine Popwelle?
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Doch. rbb 88.8, Antenne Brandenburg und Fritz wären welche.Der rbb hat keine Popwelle?
Auch bei rbb Kultur bringt es keine Vorteile. Noch nie wurde durch Umbenennung der Inhalt besser! Am Morgen ist bis 10 Uhr die komplette E-Musik nicht verfügbar. Ich empfinde das als Offenbarungseid des ÖRR. radioeins & Radio3 sind beide in einer Unit als Kultursender definiert. Wo wäre das Problem, wenn radioeins den neuen Pop-Kultur-Morgen präsentiert hätte?! Das hätte zu 100% gepasst & keine verärgerten Klassik-Hörer hinterlassen.Aus welchem Grund sollte man, im Gegensatz zu rbb Kultur, erfolgreiche Programme umbenennen und damit den Radiosendern schaden? Vorteile bringt es keine.
Nein. So war das nicht gemeint. Ich frage mich nur, mit Blick auf die nächsten 10 Jahre, ob man den Hörern noch vermitteln kann, was 88,8 bedeutet und was es, um Radio zu hören, einer Antenne bedarf. Ich selbst würde auch gern an traditionellen Strukturen festhalten, sehe jedoch, dass insbesondere, was die sogenannten „Jungen Wellen“ angeht, die schwindende Zielgruppenakzeptanz für lineares Radio, eine neue Positionierung der etablierten Sender erforderlich macht.rbb 88.8 gibt es unter dem Namen erst seit 5 Jahren, da willst du schon wieder einen neuen Namen.
"Radio Zwei" ist eine Sendung bei Radio Eins.Ich denke übrigens immer noch, dass der rbb hier langfristig eine Strategie verfolgt. Es gibt ja bereits radioeins, dann in wenigen Tagen radio 3. Und in Zukunft vielleicht ja wirklich auch radio 2 wer weiß...
Ich finde diese Schwarzmalerei immer wieder bemerkenswert. Was wurde nicht schon alles tot gesagt, die Schallplatte, das Kino, sogar dem Radio selbst wurde schon mehrfach der Untergang prophezeit. Und doch ist das alles noch da. Wenn man allein von der IP-MA mal zusammenzählt, wieviele Leute noch immer regelmäßig lineares Radio konsumieren, können Spotify & Co. ein ganzes Stück weit einpacken. Das Traumquoten wie vor 20, 30 Jahren nicht mehr erreicht werden können, erklärt sich doch von ganz alleine, da das Gesamtangebot zu der Zeit nicht einmal die Hälfte von dem war, was heute an Programmen, Informations- und Musikquellen am Markt ist. Überleben wird der lineare Funk deshalb nur mit einer inhaltlichen Ausrichtung, denn diese findet ihre Hörerschaft von alleine. Leider passiert in den meisten Sendern aber gerade das Gegenteil. Lieblos vor sich hin dudelndes Programm wird auf kurz oder lang verschwinden, eben weil das Spotify und Co besser können.Ich frage mich nur, mit Blick auf die nächsten 10 Jahre, ob man den Hörern noch vermitteln kann, was 88,8 bedeutet und was es, um Radio zu hören, einer Antenne bedarf. Ich selbst würde auch gern an traditionellen Strukturen festhalten, sehe jedoch, dass insbesondere, was die sogenannten „Jungen Wellen“ angeht, die schwindende Zielgruppenakzeptanz für lineares Radio, eine neue Positionierung der etablierten Sender erforderlich macht.
Natürlich nicht. Wo soll die 2, Pardon, "Zwei" denn auch herkommen?! Chaos nebst Nummernsalat passt doch viel besser zum rbb. Die Krönung sind dann die Landeswellen: 1x mit dem Sender rbb 88.8 im Namen & 1x ohne: Antenne Brandenburg.Ich glaube das nicht, dass es ein echtes "Radio Zwei" geben wird.
bekommt nur den Namen "Fritz" als Jugendsender
Geht radio3.de wohl nicht?
Es ist der neue Claim. Jetzt auch auf der neuen Webseite zu sehen:Ich vermute, das könnte der neue Claim des Senders sein.
Für ne Kulturwelle nicht gerade passend. Das erinnnert eher an einen Familiensender mit Maimstream-Musik. Da hätte ich mir was besseres gewünscht.wie es euch gefällt
Die Welle schreibt sich aber radio 3 ( mit Zahl). Und das ist dann bei der Eingabe radio3.de eher weniger witzig.witzigerweise gehört radiodrei.de dem rbb....
Wieso dort?
Der Grund für die Crosspromotion dürfte schlicht sein dass Doro Hackenberg [https://www.rbb-online.de/rbbkultur...archiv/20240214_1600/kultur_aktuell_1610.html] seit einiger Zeit offenbar auch Radio Eins-Programmchef [https://www.radioeins.de/team/a_z/912.html] ist, so wurde es heute Abend gegen 20 nach Sechs auf Radio Eins gesagt. Da gab es ein längeres Interview zum neuen Radio3 mit einer sehr detaillierten Jingle-Collage. Ich hatte es eher zufällig gehört. Vielleicht hat das jemand mitgeschnitten und dokumentiert?
Er wird LEIDER nicht mehr moderieren - er wurde mit seiner letzten Sendung am 30.03. in den Ruhestand geschickt, obwohl er wohl bereit war, noch ein wenig weiterzumachen. Das allein ist für mich ein wichtiger Grund, seltener einzuschalten - so wie es aussieht, sorry: sich anhört, könnte die Abkehr vom neuen "radio3" noch drastischer ausfallen.Wird denn Peter Claus auch wieder moderieren ? Er war früher auch beim DLF Kultur mit der Sendung „ Im Gespräch“.
War an Gründonnerstag. Ich hab die Verabschiedung, die keine richtige war, aufgezeichnet.Er wird LEIDER nicht mehr moderieren - er wurde mit seiner letzten Sendung am 30.03. in den Ruhestand geschickt, obwohl er wohl bereit war, noch ein wenig weiterzumachen. Das allein ist für mich ein wichtiger Grund, seltener einzuschalten - so wie es aussieht, sorry: sich anhört, könnte die Abkehr vom neuen "radio3" noch drastischer ausfallen.
Woher weißt du das? Hat er es on Air gesagt?Er wird LEIDER nicht mehr moderieren - er wurde mit seiner letzten Sendung am 30.03. in den Ruhestand geschickt, obwohl er wohl bereit war, noch ein wenig weiterzumachen. Das allein ist für mich ein wichtiger Grund, seltener einzuschalten - so wie es aussieht, sorry: sich anhört, könnte die Abkehr vom neuen "radio3" noch drastischer ausfallen.
ich hab beides. mach ich die Tage.Woher weißt du das? Hat er es on Air gesagt?
@radioo Peter Claus moderierte am Karsamstag von 10-14Uhr noch mal. Hast du die Verabschiedung vom Donnerstag?
@radioo yes, das war heute früh um kurz nach 6 ein witziger Gag von Gilles Chevalier. Dieser kleine Mitschnitt wäre sicher auch nett für andere hier im Forum.