Von einem Bekannten, der im ORF arbeitet, habe ich erfahren, daß die
Berater von BCI erklären, daß man die Beschwerden und Wünsche der
Hörer nicht ernst nehmen soll, denn diese seien ja nicht repräsentativ.
Konkret ging es darum, daß pro Woche mehrere Hörer anrufen und sich darüber beklagen, daß immer dieselbe Musik gespielt wird.
Die Berater sagen dazu, daß das normal ist und daß man sicher eine hohe Quote hat, wenn viele Beschwerden kommen.
Ich bin eigentlich entsetzt darüber, denn ich komme aus der Marketing Branche und habe gelernt, daß Kundenbeschwerden immer ganz ernst genommen werden müssen um das Produkt bzw. die Dienstleistung zu verbessern. ( Abgesehen von einzelnen Hobbynörglern natürlich).
Kundenbeschwerden bzw. Hörerbeschwerden seien ja nur die
Spitze eines Eisberges, denn nur einer von Hundert greift zum Telefon und tut seine Meinung kund. Die anderen schalten einfach ab bzw. gehen dort nicht mehr hin.
Würde mich interessieren, ob andere Berater bzw. andere Radios auch nach der Maxime handeln, daß Ihnen die Meinung der Hörer wurscht sein soll.
Berater von BCI erklären, daß man die Beschwerden und Wünsche der
Hörer nicht ernst nehmen soll, denn diese seien ja nicht repräsentativ.
Konkret ging es darum, daß pro Woche mehrere Hörer anrufen und sich darüber beklagen, daß immer dieselbe Musik gespielt wird.
Die Berater sagen dazu, daß das normal ist und daß man sicher eine hohe Quote hat, wenn viele Beschwerden kommen.
Ich bin eigentlich entsetzt darüber, denn ich komme aus der Marketing Branche und habe gelernt, daß Kundenbeschwerden immer ganz ernst genommen werden müssen um das Produkt bzw. die Dienstleistung zu verbessern. ( Abgesehen von einzelnen Hobbynörglern natürlich).
Kundenbeschwerden bzw. Hörerbeschwerden seien ja nur die
Spitze eines Eisberges, denn nur einer von Hundert greift zum Telefon und tut seine Meinung kund. Die anderen schalten einfach ab bzw. gehen dort nicht mehr hin.
Würde mich interessieren, ob andere Berater bzw. andere Radios auch nach der Maxime handeln, daß Ihnen die Meinung der Hörer wurscht sein soll.