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sie senden grundsätzlich für alle. Das ist ja der Auftrag zur Grundversorgung
der nicht zu akzeptierenden mangelnden Kinderstube von einzelnen, vielen oder vielleicht sogar fast allen GEZ-Ermittlern - oder wie immer man sie nennen mag -
Das braucht man überhaupt nicht messen, um den quantitativen Bedarf zu messen. Ich verstehe überhaupt nicht, warum das auch der Letzte noch nicht begriffen hat: Die hier genannten Programme (über deren Sinnhaftigkeit man tatsächlich streiten könnte) würde es ohne GEZ nicht geben. So wie es eine unendliche Anzahl an Sendern und Programmen und auch Inhalten nicht geben würden, weil sie sich eben nicht selbst finanzieren könnten, weder über Werbung noch über On-Demand-Varianten.
Ist doch in Ordnung!
Schade nur, dass gerade im Hörfunkbereich mittlerweile die meisten öffentlich-rechtlichen Programme ausschließlich auf Quote getrimmt sind. Hier im Forum sind Megabytes an Texten dazu zu lesen.Nur deshalb gibt es Rundfunk- und Fernsehgebühren, damit Programme auch jenseits von Quote existieren können.
Na den Aufschrei möchte ich sehen, wenn die Schweizer und die Südtiroler urplötzlich Geld ausgeben müßten fürs Glotzen des dt. ÖR-Fernsehens, welches völlig selbstverständlich dorthin "exportiert" wird. In wievielen österreichischen Kabelnetzen ebenfalls völlig selbstverständlich ARD und ZDF zu finden sind, will ich lieber gar nicht erst wissen. ORF2 dagegen durfte sich vor ein paar Jahren nicht ganz freiwillig aus dem Digitalpaket des ZDF verabschieden...Trotzdem wäre eine solche Karte eine gute Möglichkeit, ganz ohne Ermittler an die Gebühren zu kommen. Auch bei Menschen, die im Ausland deutsches Fernsehen und Radio per Sat empfangen. Das sind bestimmt über eine Millionen.
Tschuldige Radios, ich wollte nicht unhöflich sein.
... Nur deshalb gibt es Rundfunk- und Fernsehgebühren, damit Programme auch jenseits von Quote existieren können.
Denn, wenn bei den ÖRs Programme wegfallen und somit auch Jobs, entstehen bei neuen privaten Programmen auch wieder Arbeitsplätze...
Und das ist beim ÖR anders? Ich denke da nur mal an Sendungen wie Brisant oder Drehscheibe Deutschland, die ja sowas von eine Grundversorgung erfüllen, wenn sie von 30 min Sendezeit 25 mit Unfällen und anderen Katastrophen aller Art füllen und dabei in puncto Sensationsgeilheit dem Privatfernsehen in nichts nachstehen.Und das kriegt Ihr bei denen, die damit Geld verdienen wollen, höchstens ansatzweise, wenn überhaupt - und oftmals dann auch inhaltlich schlicht falsch, weil zu sehr verkürzt wiedergegeben.
Da wird dann aus einem Dachstuhlbrand ein abgebranntes Haus, und aus einem Verdacht auf Rauchgasvergiftung (besteht immer nach einem Feuer) eine schwere Brandverletzung.
Japan-Bondage
Die Kunst des Fesselns - Dokumentation Frankreich 2006
Irgendwo in Japan praktizieren in einem traditionellen Haus, das in einem landestypischen Garten steht, ein Mann namens Haruki Yukimura und eine Frau namens Nana-Chan Bondage, ein Fesselungsritual.
Ja ja, und wir zahlen Steuern für das Theater, Opernhäuser, Hallen- und Freibäder und Bibliotheken.
Die GEZ-Gebühr ist nichts anderes als eine Steuer.