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Tja, danke für den Tipp, obwohl ich LoungeFm eher nie höre
Geht mir genauso, ich habe die Sendung auch eher zufällig entdeckt.
Ich bin auch kein Experte. Aber soweit ich mich eingelesen habe, werden die IP-Pakete wie bei normalen Internetübertragungen von Backbone zu Backbone verschickt, aber dort dann sowohl an die nachgelagerten Internetknoten (und von dort aus an die Nutzer) als auch an die nächsten Backbones verschickt. Wie dabei aber sichergestellt werden soll, dass jeder Internetknoten die Information genau einmal und ohne Verzögerung empfängt, ohne an der Flut an IP-Broadcasts (die es im weltweiten Serienbetrieb notwendigerweise gäbe) unterzugehen, ist mir noch nicht klar.Wer kann mir denn mal erklären wie sich das Multicast-Verfahren vom herkömmlichen IP-Verfahren unterscheidet(ist jetzt ernst gemeint)? Was ich bisher im Netz gefunden habe, war mir zu fachmännisch und unverständlich. Ich habe nur herausgelesen, dass bei allen Empfängern die selbe Bandbreite(Leistung) ankommt, egal wie viele Nutzer beteiligt sind.
Ich habe folgende Seite gestern dazu noch gefunden, die das System kurz und, wie ich finde, verständlich erklärt hat: http://www.nleymann.de/ip-multicast/ub/mcUBFAQ.htmIch bin auch kein Experte. Aber soweit ich mich eingelesen habe, werden die IP-Pakete wie bei normalen Internetübertragungen von Backbone zu Backbone verschickt, aber dort dann sowohl an die nachgelagerten Internetknoten (und von dort aus an die Nutzer) als auch an die nächsten Backbones verschickt. Wie dabei aber sichergestellt werden soll, dass jeder Internetknoten die Information genau einmal und ohne Verzögerung empfängt, ohne an der Flut an IP-Broadcasts (die es im weltweiten Serienbetrieb notwendigerweise gäbe) unterzugehen, ist mir noch nicht klar.
Ich war letzten Monat in Berlin, und bei meinen Tests hatte ich mit DAB+ keine Probleme, auch nicht im Zug. OK, in den U-Bahn-Schächten habe ich nicht getestet, aber ich bezweifle, dass man dort mit UKW weiter kommen würde.In Berlin, und dort habe ich überweigend getestet, ist aber bereits der Endausbau von DAB+ erreicht, wie er in anderen Regionen erst für 2021 geplant ist. Die Bedingungen dort sind eigentlich ideal. Die Stadt wird nicht von einem Sender versorgt, sondern von 2 DAB+ Sendeanlagen im Stadtgebiet.
Prinzipiell angedacht für DAB+ sind Füllsender im Miliwatt- bis Wattbereich zur Füllung individueller Lücken, die sich als Gleichwellenverstärker installieren ließen. Anders als bei der Armada von Fernsehfüllsendern, die wir bis vor wenigen Jahren hatten (nach meinen Wissen knapp 10.000 Füllsender an gut 4.000 Standorten), muss man dafür auch nicht groß Frequenzen koordinieren.Was für Verbesserungen sind noch geplant?
Ich habe den Eindruck, dass man mit der Digitalisierung begonnen hat, zu sehr mit der Sendeleistung zu geizen. stimmen.
Das kann man leicht sagen. Hier in Pforzheim ist sowohl der Bundesmux als auch der Landesmux in der Stadt an vielen Stellen kaum empfangbar. Und Pforzheim ist durchaus eine Großstadt. Schon wenn man in ein Haus hineinläuft ist meist Feierabend mit Empfang.Kann man so nicht pauschal sagen. Zumindest beim Bundesmuxx sieht es sehr gut aus. Hier im Ruhrgebiet funktioniert es perfekt und in vielen anderen Ballungsräumen ebenso.
Nee, Leute, mindestens die doppelte Sendeleistung wie zurzeit sollte es schon sein, damit man auch in Bewegung in nicht ganz sendernahen Gegenden noch nahtlos hören kann. Mit ständig abgehacktem Ton kann man das vergessen. Das nervt nur noch.
guri311
Wem? Wer ist dafür zuständig?Leider bringt das nicht allzu viel, denn das wären nur 3 dB mehr. Besser 10 dB mehr, also die zehnfache Sendeleistung, um Pforzheim mit seiner Tallage zu versorgen. Langenbrand sendet anscheinend nur mit rund 2 kW ERP und das ist nicht allzu viel. Und Heidelberg und Stuttgart kommen schon dreimal nicht nach Pforzheim rein. Die beste Lösung wäre, den Wasserturm mit ins SFN zu nehmen, dann wäre Pforzheim mit z. B. einem kW gut versorgt. Kannst es ja mal vorschlagen