Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das Ganze ist ein staatspolitisches Trauerspiel in mehreren Akten. Meine Güte, es gehr hier um ein Lokalradio. *kopfschüttel*
Dann sind die derzeitigen Platzhirsche wenigstens genötigt, entsprechend gegenzusteuern und sich nicht auf den Lorbeeren vergangener, seliger Zeit auszuruhen.
Es wird doch überall Wettbewerb gefordert, warum denn nicht im Hörrundfunkmarkt?
Die reife Frucht sollte auf fruchtbaren Boden fallen und neues, junges und frisches Leben entwickeln. Wie wir jedoch alle wissen (falls wir Biologie nicht abgewählt haben), werden einige reife Früchte den fruchtbaren Boden nicht erreichen.
Weiß jemand, welche Frequenz hier ausgeschrieben wird (vermutlich vom Sender Aurich)?
Die ganze Ausschreibung ist ja sozusagen eine "Lex SWS". SWS bohrt bereits seit 1994 in Hannover nach einer entsprechenden Änderung des NMedienG und einer derartigen Ausschreibung. Die Leeraner Frequenz wird wohl leer bleiben, es war schon immer angedacht, nur für die Inseln zu senden. Jetzt kommt die Küste eben noch dazu...Laut NDR-Videotext erhalten die ostfriesischen Inseln und die Nordseeküste voraussichtlich im nächsten Jahr einen eigenen privaten Hörfunksender. Die NLM werde die Frequenz demnächst ausschreiben. Es gebe auch bereits einen konkreten Interessenten.
(...)
Handelt es sich bei dem Interessenten um den SWS von Norderney?
@MichaRastede:
Die 91.0 auf Wangerooge stimmt. Außerdem gibt es noch die 107.4 auf Langeoog, und die 90.6 auf Borkum.
Weil es keine neuen Radiokonzepte gibt und auch keine mehr geben wird. Radio ist ausgereift, und die Programmkonzepte ebenfalls. Jedenfalls, wenn man keine Nische bedienen möchte. Wer Geld verdienen will, kommt an der althergebrachten Programmgestaltung nicht vorbei. Wer kein Geld verdienen will... den kann man nicht ernst nehmen.
Es wird ein neuer Lokaldudler geboren, mit Morningshow, Nachmittagsstrecke, den besten Hits des Jahrtausends und ein wenig mehr Lokalbezug. Das war es auch schon. Das ist ungefähr so aufregend wie eine andere Sorte "Stilles Mineralwasser".
Radio Nienburg Mittelweser GmbH erhält regionale UKW-Zuweisung
Hannover. Die Versammlung beschloss am 4. September der Radio Nienburg Mittelweser GmbH eine UKW-Zuweisung für die Region Nienburg zu erteilen. Der vom Veranstalter ausgewählte Senderbetreiber kann jetzt die telekommunikationsrechtliche Frequenzzuteilung bei der Bundesnetzagentur beantragen.
Radio Mittelweser (vormals: Radio Nienburg) hatte bereits in 2012 eine Zulassung durch die NLM erhalten und verbreitet sein Programm bisher über Internet und Breitbandkabel.
Und da soll noch jemand sagen, es gäbe keine freien Frequenzen!Radio Osnabrück 98,2 ist seit heute auf Sendung im Testbetrieb.
Entfernungen von unter 100 km spielen bei Tropo keine Rolle.Wenn man bei jeder Überreichweite gestört werden will, ja.