Berry
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Immer die gleiche Musik? Und wie kommen dann die aktuellen Hits in die Playlist?Tipp für einen neuen Slogan: Aus "Immer Ihre Musik. WDR 2" wird "Immer die gleiche Musik. WDR 2"
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Immer die gleiche Musik? Und wie kommen dann die aktuellen Hits in die Playlist?Tipp für einen neuen Slogan: Aus "Immer Ihre Musik. WDR 2" wird "Immer die gleiche Musik. WDR 2"
Dann müsste aber jeder seine Sammlung mindestens jeden Monat um die neusten Hits aktualisieren.Der Slogan passt insofern, als dass wohl jeder die Musik, die WDR 2 tagsüber spielt, zu Hause im Regal auf zwei bis drei Bravo-Hits-Compilations stehen hat.
Dann müsste aber jeder seine Sammlung mindestens jeden Monat um die neusten Hits aktualisieren.
Radio ist nur Nebenbei-Medium, zählt deswegen nicht.....
Du bist ja ein Scherzkeks! Ha! Ha! Haaaaaaaa! Wenn Titel in die Playlist kommen, sind sie, normalerweise, noch keine Hits (Hits ist eine Abkürzung für: Hilfe, idiotische Taubstummen-Sülze). Zu "Hits" macht man sie dann, indem man sie oft spielt. Wenn die Menschen den Song gut finden, kaufen sie ihn (oder holen sie sich wasweißichwoher) und das Radio spielt ihn solange weiter (Wild love, Changes, Diamonds, Cheating, Holes, ...........................................), bis man genervt den Off-Knopf drückt. Diese Hits kommen, zumindest bei deinem hochgelobten, königlichen WDR, in die Playlist, weil die musikbegeisterten Experten der Musikredaktion diese SELBER ENTDECKEN UND SIE VORBILDLICH FÖRDERN.Immer die gleiche Musik? Und wie kommen dann die aktuellen Hits in die Playlist?
Früher hieß der Slogan mal WDR 2 - Der Sender. Heute müsste es eigentlich heißen: WDR 2 - Der Frauensender.
Dieses Phänomen der "Frauenmusik" beobachte ich seit längerer Zeit bei fast allen Sendern - vor allem bei SWR 1 RP ist mir das aufgefallen. ....
Außerdem bestimmen in den meisten Haushalten eher die Frauen, was so täglich konsumiert wird. Die Lufthoheit in den Supermärkten liegt fest in weiblicher Hand - allen Alice Schwarzers dieser Welt zum Trotz. Demzufolge sind weibliche Personen auch viel interessanter für die Werbewirtschaft als wir tumben Männer die immer das gleiche kaufen.
Dieses Phänomen der "Frauenmusik" beobachte ich seit längerer Zeit bei fast allen Sendern - vor allem bei SWR 1 RP ist mir das aufgefallen. Frauen sind das kritischere Publikum - was im ersten Moment paradox klingt. Aber es sind - wie count down schon richtig feststellte - in erster Linie die Frauen, die den Radiosender auswählen, sie sind nach wie vor in deutlicher Mehrheit vor- und nachmittags in der Lage Radio zu hören und was am wichtigsten ist: Sie schalten bei Nichtgefallen eher weg. Männer sind da genügsamer und fügen sich halt in ihr Dudel-Schicksal.
Außerdem bestimmen in den meisten Haushalten eher die Frauen, was so täglich konsumiert wird. Die Lufthoheit in den Supermärkten liegt fest in weiblicher Hand - allen Alice Schwarzers dieser Welt zum Trotz. Demzufolge sind weibliche Personen auch viel interessanter für die Werbewirtschaft als wir tumben Männer die immer das gleiche kaufen.
Man soll nicht so tun, als wenn man gefesselt und geknebelt vor dem Radio sitzt und WDR 2 hören muss. So schalte ich während der Autofahrt zwischen WDR 2, WDR 4 und Funkhaus Europa. Auf einem Programm ist fast immer eine Musik die mir gefällt. Und wer auf Anspruch machen will, kann den DLF einschalten.
Das Zappen ist beim Fernsehen normal, warum nicht beim Rundfunk? Wenn Du zwischen WDR 2, WDR 4 und Funkhaus Europa wechselst, dann hast Du eine Vielfalt. Und im Kabel und im Internet erwarten Dich noch mehr schöne Programme, so dass Du deine persönliche Vielfalt selber herstellen kannst.Wir wollen nicht zappen wie die Deppen, wir wollen musikalische Vielfalt statt Einfalt.
Außerdem bestimmen in den meisten Haushalten eher die Frauen, was so täglich konsumiert wird.
Dieses Phänomen der "Frauenmusik" beobachte ich seit längerer Zeit bei fast allen Sendern - vor allem bei SWR 1 RP ist mir das aufgefallen. Frauen sind das kritischere Publikum - was im ersten Moment paradox klingt. Aber es sind - wie count down schon richtig feststellte - in erster Linie die Frauen, die den Radiosender auswählen, sie sind nach wie vor in deutlicher Mehrheit vor- und nachmittags in der Lage Radio zu hören und was am wichtigsten ist: Sie schalten bei Nichtgefallen eher weg. Männer sind da genügsamer und fügen sich halt in ihr Dudel-Schicksal.
Außerdem bestimmen in den meisten Haushalten eher die Frauen, was so täglich konsumiert wird. Die Lufthoheit in den Supermärkten liegt fest in weiblicher Hand - allen Alice Schwarzers dieser Welt zum Trotz. Demzufolge sind weibliche Personen auch viel interessanter für die Werbewirtschaft als wir tumben Männer die immer das gleiche kaufen.
Männer sind da genügsamer und fügen sich halt in ihr Dudel-Schicksal.
Letzten Sonntag wurde in den Classics live zu einem Außenreporter auf dem Michael Bublé Konzert geschaltet. Moderator Steinmetz interessierte sich dafür, ob auf diesen Konzert nicht überwiegend Frauen anwesend seien, was der Reporter nur bestätigen konnte.