Zwerg#8
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Ich denke, wir sollten, bevor wir YM irgendwie kritisieren, die Begrifflichkeiten klären und genau definieren. Denn nur so ist garantiert, daß wir nicht aneinander "vorbeireden". So wie Mannis Fan, habe auch ich den Begriff "Benchmark" bisher anders interpretiert. Ein(e) Benchmark war für mich immer ein Vergleich von Produkten und Leistungen - gerade in Bezug auf die Rechenleistung von Computern. Aber wir schauen mal nach.
http://de.wikipedia.org/wiki/Benchmark.
Wenn also das Wort auch "in der Betriebswirtschaft" als ein "systematischer und kontinuierlicher Prozess des Vergleichens von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen im eigenen Unternehmen sowie mit denen in fremden Unternehmen in qualitativer und/oder quantitativer Hinsicht." definiert ist und auch in diesem Sinne verwendet wird, dann kann man YM erstmal keinen Vorwurf machen.
Ich passe mich sogar noch weiter an die Definition des Begriffs an YM an und zitiere:
Zu mehr Inhalt reicht es wohl nicht? Umfragen - beispielsweise zum Thema "Mietexplosion in Freiburg" - passen wohl nicht ins "wir sind voll cool drauf - alles easy"- Programm? Wo kämen wir denn auch hin, wenn private Radiosender mit dem "Wir sind von hier"- Anspruch wirklich Rückgrat zeigen würden, darüber (wirklich mit Lokalkompetenz) berichten und damit die "heile Welt" der YM zerstören würden?
Wir merken uns nur nebenbei: Benchmarks sind
Okay.
YM hat sich sich sicherlich viel Mühe gegeben, um "10 Kunststücke" der Beraterkunst in einem Beitrag zusammenzufassen.
Das Problem dabei: Ich sehe Widersprüche und Ungereimtheiten. Mir würde man hier für solch ein Posting "das Fell über die Ohren ziehen"!
Ich finde in diesem Posting acht Stellen im Text und den "Tipps", wo die Buchstabenkombination "morg" vorkommt. Das Radioprogramm außerhalb der "Primetime" scheint also nicht so wichtig zu sein. Ein Irrtum - sage ich jetzt mal.
Wie kann es sein, daß Dinge wie
"Das Moderationsteam hat einen schlechten Tag? "
"Die Themenlage ist mies? Das Team hat ein Kreativloch?"
überhaupt vorkommen können, wenn man als Radiosender die Ratschläge von YM eigentlich immer befolgt (und dafür auch noch bezahlt) hat?
Völlig ratlos bin ich bei Punkt 2:
Ich wiederhole:
Mal abgesehen von dieser Ungereimtheit, ich (als Sender) weiß doch gar nicht im vorraus, wann ein Mitbewerber "David Guetta" spielt! Auch meine Hörer wissen das nicht, denn sie hören ja meinen Sender schon den ganzen Tag! Die Hörer liegen doch nicht mit einem Ohr beispielsweise bei "Yvonne FM" auf der Lauer, nur um dann bei einem Hit von David Guetta umzuschalten.
Das sind Wahnvorstellungen eines Radioberaters, die er mit einem Beamer und bunten Grafiken gern an die Wand klatscht, meine liebe Yvonne.
Kleiner Gag am Rande:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benchmark.
Wenn also das Wort auch "in der Betriebswirtschaft" als ein "systematischer und kontinuierlicher Prozess des Vergleichens von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen im eigenen Unternehmen sowie mit denen in fremden Unternehmen in qualitativer und/oder quantitativer Hinsicht." definiert ist und auch in diesem Sinne verwendet wird, dann kann man YM erstmal keinen Vorwurf machen.
Ich passe mich sogar noch weiter an die Definition des Begriffs an YM an und zitiere:
Unter Benchmarks verstehe ich Serien, die jeden Tag zur gleichen Zeit unter einem bestimmten Etikett stattfinden. Damit sind nicht zwangsläufig nur klassische Comedyserien gemeint, sondern auch Inhalte wie Klatsch, Veranstaltungshinweise, Umfragen oder Serien zum Thema Musik.
Zu mehr Inhalt reicht es wohl nicht? Umfragen - beispielsweise zum Thema "Mietexplosion in Freiburg" - passen wohl nicht ins "wir sind voll cool drauf - alles easy"- Programm? Wo kämen wir denn auch hin, wenn private Radiosender mit dem "Wir sind von hier"- Anspruch wirklich Rückgrat zeigen würden, darüber (wirklich mit Lokalkompetenz) berichten und damit die "heile Welt" der YM zerstören würden?
Wir merken uns nur nebenbei: Benchmarks sind
laufen, dienn"Serien, die jeden Tag zur gleichen Zeit"
Diese festen, täglich wiederkehrenden Inhalte sind ein „Allroundtalent“, das viele Kunststücke beherrscht.
Okay.
YM hat sich sich sicherlich viel Mühe gegeben, um "10 Kunststücke" der Beraterkunst in einem Beitrag zusammenzufassen.
Das Problem dabei: Ich sehe Widersprüche und Ungereimtheiten. Mir würde man hier für solch ein Posting "das Fell über die Ohren ziehen"!
Ich finde in diesem Posting acht Stellen im Text und den "Tipps", wo die Buchstabenkombination "morg" vorkommt. Das Radioprogramm außerhalb der "Primetime" scheint also nicht so wichtig zu sein. Ein Irrtum - sage ich jetzt mal.
Wie kann es sein, daß Dinge wie
"Das Moderationsteam hat einen schlechten Tag? "
"Die Themenlage ist mies? Das Team hat ein Kreativloch?"
überhaupt vorkommen können, wenn man als Radiosender die Ratschläge von YM eigentlich immer befolgt (und dafür auch noch bezahlt) hat?
Völlig ratlos bin ich bei Punkt 2:
... Inhalte zu finden, die genauso stark sind wie der aktuelle Hit von David Guetta beim Wettbewerber, ist eine Herausforderung, die oftmals nicht gelingt. Mit einer beliebten Benchmark ist das Ganze ein Kinderspiel!
Ich wiederhole:
Unter Benchmarks verstehe ich Serien, die jeden Tag zur gleichen Zeit unter einem bestimmten Etikett stattfinden.
Mal abgesehen von dieser Ungereimtheit, ich (als Sender) weiß doch gar nicht im vorraus, wann ein Mitbewerber "David Guetta" spielt! Auch meine Hörer wissen das nicht, denn sie hören ja meinen Sender schon den ganzen Tag! Die Hörer liegen doch nicht mit einem Ohr beispielsweise bei "Yvonne FM" auf der Lauer, nur um dann bei einem Hit von David Guetta umzuschalten.
Das sind Wahnvorstellungen eines Radioberaters, die er mit einem Beamer und bunten Grafiken gern an die Wand klatscht, meine liebe Yvonne.
Kleiner Gag am Rande:
Was ist denn Kassel? Bielefeld? Gut, daß es den Titel "Stolen Dance" gibt...3. Kunststück: Gute Comedy Benchmarks geben den Hörern gute Gefühle
Bei einer Umfrage der Uni Kassel sagten 70% der Befragten...
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