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Was ist das Wesen dieses „Knacks“? Ein Phasensprung oder eine Art „Aussetzer“?Schneidet man den Knack raus
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Was ist das Wesen dieses „Knacks“? Ein Phasensprung oder eine Art „Aussetzer“?Schneidet man den Knack raus
Beim bereits durch die NF-Aufbereitung gelaufenen Audiobeitrag wird es schwierig, einen Phasensprung im Wav-Editor auszumachen. Hier sieht es aus wie eine Austastung. Und DC-Offset sehe ich auch nicht.Was ist das Wesen dieses „Knacks“? Ein Phasensprung oder eine Art „Aussetzer“?
Was ist das Wesen dieses „Knacks“? Ein Phasensprung oder eine Art „Aussetzer“?
Done:Aber mir fällt gerade was ein... noch haben wir ja für 2 Tage eine zeitstabile Referenz in Form des Hörfunktransponders. Ich muss da heute dringend was aufbauen und messen...
Bei den Bemondis-Geräten (HDTV-Receiver Sat + Kabel, DVB-Kabelradios "Vistron") knacken alle BR-Programme ca. 1 mal je Minute. Mal nach 50 Sekunden, mal nach 67 Sekunden... Die NDR-Programme knacken auf diesen Geräten ca. alle 2 Minuten, die Programme von Radio Bremen knacken alle ca. 60 Sekunden.
Mit SI-Tabellen ca. 24,5 MBit/s brutto:Das sind Pi mal Daumen 24 MBit/s netto, eher weniger. Noch 25% Fehlerschutz drauf - plus 6MBit/s - macht rund 30MBit/s.
Die ARD hat für 2 mal 4 Jahre je 17,6 Mio. EUR bei der KEF angemeldet für die Sat-Verbreitung ihres Hörfunks.Was kosten 30MBit/s über ASTRA pro Jahr?
Es sollen alleine mehrere 100.000 DVB-Kabelradios sein - verkauft frühestens ab Herbst 2017, das andere Fabrikat ab Sommer 2018. Für alle diese Geräte gibt es inzwischen zumindest theoretisch AAC-Upgrades - teils real verfügbar, teils angekündigt (also wohl "Stille Weihnacht" für die Besitzer dieser Geräte). Da lief die Anpassung der Realität an die ARD nicht schnell genug. Dabei hatten die Unternehmen doch seit Frühsommer 2021 Zeit, ihre längst ausgelieferten Produkte nachträglich mit AAC-Tauglichkeit zu versehen, auch wenn das in einem Fall die Hardwareleistung eigentlich gar nicht hergibt - und sie juristisch sicher nachzulizensieren.Damit "schrottet" die ARD aber auch gleich mal (hundert-) tausende Alt-Empfänger.
Der Beitragszahler, die vereinsbetriebenen Kleinkabelnetze (also letztlich wieder der Beitragszahler) und teils die Betreiber größerer Netze. Netzbetreiber müssen aber nur Geld in die Hand nehmen, wenn sie nicht nur AAC via DVB durchleiten wollen, sondern komplett ins kompatible Format transcodieren oder auch weiterhin UKW anbieten wollen. Gibt es noch - auch in einigen Großnetzen. Mindestens sind dann AAC-Upgrades für die vorhandenen UKW-Umsetzer fällig, teils verbunden mit Einschränkung der Zahl an Umsetzungen und Verlust der Fähigkeit, Layer-II-Audio umzusetzen.Wer bezahlt diesen Schaden?
Zumindest mit der Glaubwürdigkeit dürfte es mehr und mehr Probleme geben. War diese tolle Doku ernst gemeint oder nicht?und erstrecht nicht die Akzeptanz des ÖRR in der Bevölkerung
Glückwunsch zu diesem Erkenntnisgewinn. Es wird eine Leistung angeboten, die unter dem Deckmantel der Solidarität oder Demokratieabgabe von allen Bundesbürgern mitgetragen wird, gegenüber einer geltwerten Abgabe, eine Zwangsfinanzierung. Nun soll trotz Erhöhung des Entgelts die Leistung reduziert werden.Es gehört nach wie vor nicht zum Muss, das man beispielsweise die Programme des BR auch im letzten Winkel von Meck-Pom empfangen kann. Das ist eine freiwillige Leistung. Ich weiß gar nicht warum man hier plötzlich die teilweise Nicht-mehr-Empfangbarkeit per Sat zu eine Art Weltuntergang erklärt.
Das ist richtig, ändert aber nichts daran das die für dich relevanten Programme auch auf anderen Wegen empfangbar sind, ebenfalls als klassischer Broadcast. Die Ausstrahlung per Sat diente ursprünglich mal als Zuführung. Das man es auch als Endverbraucher nutzen konnte, war nur ein angenehmer Nebeneffekt. Es gibt da nunmal kein zwingendes Anrecht drauf.Im Übrigen spielt hier noch ein weiterer Gedanke eine Rolle, nämlich der, der Nachhaltigkeit: Bei der Astra-Verbreitung sind die Übertragungskosten gleich hoch - egal, wieviele gerade zuschauen oder zuhören. Klassischer broadcast eben. In der Mediathek oder beim Webstream erhöht sich je nach Anzahl der Nutzer auch der Traffic und somit steigen die Kosten. Ressourcen sind begrenzt.
Also deiner Meinung nach ist das doch sowieso alles nur grottenlangweiliges Dudelradio. Wozu sollten sie die Streams dann also mit 192 oder gar 320 kbps raushauen?wenn die ARD nicht mit steinzeitlichen 128 kbps MPEG vor sich hinmatschen würde!
Das hatten wir doch hier alles schonmal. Aufwand und Nutzen.Mit dieser Konsequenz dann bitte zum 1.1.2022 sämtliche deutschen ö.-r. Angebote auf Satellit grundverschlüsseln!
Blödsinn. Die gesamte Palette der BBC ist nach wie vor über Astra 28,5 Grad Ost im schönsten HD frei empfangbar. Da diese allerdings einen sogenannten Spotbeam nutzen, brauchts für den Empfang nur eine etwas größere Sat-Schüssel. In Sachsen reicht beispielsweise eine 120er. Damit hat man bereits ausreichend Schlechtwetter-Reserven. Bei dir im Meck-Pom tuts vermutlich schon eine 80er Schüssel. Die einzige Frage ist, warum D nicht auch einen sogenannten Spot-Beam, der das Sendegebiet mehr oder weniger auf D beschränkt, einsetzt.(im Übrigen als einzige public service-Anstalt weltweit!)
Das Einzige was sich da tut ist dass man nach der Umstellung auf den Anbieter "rndfnk" nun session-basierte Token vergibt und die Streams damit nicht mehr stationär im Wlan-Radio speicherbar sind bzw. nur noch bruchstückenhaft abspielen oder beim Einschalten wahlweise laufen oder auch mal nicht.Da tut sich inzwischen etwas
WDR 3 bietet 256 kbpsMir fällt nur ein Sender mit klanglich akzeptablem Webradio ein und das ist Bayern 4 Klassik mit 192 kbps.
Früher gab es oft überhaupt keinen Fernsehempfang. Wenn überhaupt, dann alles über Umsetzer, oder auch nur passive Umlenkantennen, deren Masten jetzt häufig von den Mobilfunkbetreibern genutzt werden. Auch kein UKW-Stereo. Alles verzerrt, Mehrwegeempfang.In vielen dieser Fälle war je nach Situation Sat oder Kabel die beste aller Lösungen.
WDR 3 mit 256 MP3 (es waren einst sogar 320 kBit/s)Mir fällt nur ein Sender mit klanglich akzeptablem Webradio ein und das ist Bayern 4 Klassik mit 192 kbps.
Aber nur, wenn bis dahin Multicast über Anbietergrenzen hinweg funktioniert. Sonst zahlt die ARD für jeden Einzelabruf. Schon jetzt melden sie immer höhere Kosten an für den Posten "Streaming". Eine Anstalt überlegt, ob sie vom 1080er Streaming auf 720er Streaming zurück geht aus Kostengründen. Sie müssten eigentlich über jeden Menschen froh sein, der via Sat oder Kabel hört.In spätestens geschätzten 10 Jahren braucht diesen Verbreitungsweg sowieso niemand mehr, weil er viel zu teuer ist.
Ganz so einfach ist es nicht. Was Ostsachsen abbekommt, sind erste Nebenkeulen. Im Bereich der Nullstelle (so Schwerin - Leipzig - Zwickau/Chemnitz lang) geht auch mit 3 Meter nichts.Da diese allerdings einen sogenannten Spotbeam nutzen, brauchts für den Empfang nur eine etwas größere Sat-Schüssel. In Sachsen reicht beispielsweise eine 120er. Damit hat man bereits ausreichend Schlechtwetter-Reserven. Bei dir im Meck-Pom tuts vermutlich schon eine 80er Schüssel.
Das eine ist die Theorie und das andere die Praxis. Aber das gehört dann in einen anderen Thread.Ganz so einfach ist es nicht. Was Ostsachsen abbekommt, sind erste Nebenkeulen. Im Bereich der Nullstelle (so Schwerin - Leipzig - Zwickau/Chemnitz lang) geht auch mit 3 Meter nichts.
Tja... der kann nur DVB-S1 demodulieren und die Programme sind nun auf DVB-S2-Transpondern. Damit lassen sie sich formal nur mit HDTV-Receivern benutzen, denn die müssen DVB-S2 unterstützen. Im kabelnetz gibt es diese Trennung nicht, da würde es formal auch mit alten SD-Receivern weitergehen - zumindest empfangsseitig. Dank AAC dann aber auch nicht mehr. Da versagen ja auch genug HDTV-Receiver.mein TF5000PVR ist - vergleichsweise - steinalt, aber ich bin doch davon ausgegangen, daß ich lediglich einen Suchlauf starten muß und eben meine ganzen Programmierungen (ich nehme täglich dutzende Programmelemente der ARD auf) umstellen und das Ganze läuft dann weiter
Du sollst Dir gefälligst einen DVB-S2-standardkonformen HDTV-Receiver kaufen, der kann das alles. Oder eben auch nicht: es gibt HDTV-Satreceiver, die kein AAC beherrschen. Es gibt AAC-taugliche HDTV-Satreceiver, die beim neuen ARD-Hörfunk jaulen oder knacken oder den Ton in der Dynamik komprimieren.Und jetzt? Man gibt ohne Not ein funktionierendes System auf und ich kann nichts mehr empfangen?