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hr2? Gut, da war Walter schon und es hat auch nicht funktioniert.
So ein Quatsch. Hat man Dir das so erzählt in der Threadschreibschule? Der Grund war eher politischer Natur, hinter den Kulissen sehen die Sachen manchmal etwas anders aus als man als Außenstehender vermuten mag. Also höre auf, solchen Blödsinn zu behaupten, wenn Du die Wahrheit nicht kennst.@k 6: Genau das war der Grund - wegen der Zusammenlegung von hr2 Kultur & Klassik aus Kosten- und Frequenzgründen.
Klassik läuft zwischen 23 und 24 Uhr auch nicht, stattdessen die Wiederholung des Talks vom Mittag - dürfte kostengünstiger sein als eine extra produzierte Sendung.War da nicht eher aus dem schlichten Grund wieder Schluß, daß Sendeplätze für klassische Musik freigeschaufelt werden mußten? Wenn man auch dafür der Lumpensammler sein muß, weil da mal eben gleich die ganze Welle dichtgemacht wird, paßt sowas halt nicht auch noch rein ...
Das ist hart formuliert, trifft den Kern aber exakt."Kultur" = "Klassik" und der Rest ist unwerter Dreck
Reinke für die "1" vor der "3" abgelichtet. Wie schön!
hr1-Wellenchef Andreas Weber schrieb:„Werner Reinke gehört zu der Generation von Radiomoderatoren, die für ihre Hörer und Fans noch richtige Radiostars sind.“
Reinke für die "1" vor der "3" abgelichtet. Wie schön!
Warum wohl schaffen es heute Radiomoderatoren nicht mehr, für ihre Hörer zu Stars zu werden? Weil das keiner werden kann, der so sein muß, wie es die Formatierer vorschreiben und wie folglich alle anderen auch sind?
Nein. Die Antwort ist ganz einfach: Weil sich für das Medium Radio niemand mehr interessiert.
Man ist heute im Fernsehen präsent, oder man ist kein Star.
Wenn Reinke zu HR1 wechselt, bleibt er im Hause und muss sich nicht um seinen Job fürchten. Ist doch positiv, oder?
Wenn man das Fernsehen als Niveauvorlage für das Radio ansetzt, wird mir Angst und Bange: jeder drängt sich vor eine Kamera, es wird immer primitiver, alle sind Superstars und Sänger, jede noch so dümmliche Story wird breitgetreten. Scheinbar wollen die Leute nur noch Thrash und Crime.
Die Grabrede dauert nun ja schon seit 1979. Und das Radio hat es selbst in der Hand mit einzigartigen Programmangeboten seine Bedeutung wenigstens ein Stück weit zurück zu gewinnen.