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Ja sicher, aber durchaus unserer Zeit angepasst. Erinnere Dich an "Schlecker". Wie, gibt's nicht mehr? Ach, egal. Geh' ich halt zu XYZ. "Und die armen Verkäuferinnen?" - "Was soll schon mit denen sein? Die kriegen doch Stempelgeld!"Jetzt gibts den Sender nicht mehr per DAB, also weg damit. Skurille Einstellung...
Was ich irgendwie ziemlich schäbig und auch sehr bezeichnend für den deutschen Rundfunkhörer finde, sind die Reaktionen mancher User hier und auch unter dem betreffenden Facebook-Posting bei BHeins selbst. Jetzt gibts den Sender nicht mehr per DAB, also weg damit. Skurille Einstellung... mehr will ich dazu nicht sagen.
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Der Herr F. war doch im Nachbar Forum lange Zeit das "Orakel" gewesen
Michael Fuhr ist freier Journalist bei diversen Technik Portalen..
Darf ich noch einmal auf den Artikel bei satnews.de hinweisen: "Der Potsdamer Radiosender BHeins wird vorerst nicht mehr ins terrestrische Digitalradio DAB+ zurück kehren." - Dort steht vorerst im Text - das bedeutet auch, dass der Sender wieder auf DAB+ zurückkehren könnte....
Da haben wir es doch Sie sparen Geld! Das Geld was diese UKW Funzel kostet wird mit Dab auch nicht weniger. Nur soviel denken die BHeins Leute mal daran Mobilfunk ist nicht überall Stream tauglich.Um den Spekulatius mal vorzubeugen. Es geht um dieses Facebook-Posting des Senders vom gestern, auf das sich alle beziehen. Kann man interpretieren wie man will...
Mir ist es lieber, der Sender stellt einen unnötigen Verbreitungsweg ein als sein Programm.,
Häh? Wie das? Wo das? In Bayern vielleicht, wo der BR stabil (auch perspektivisch stabil, also mit gewissermaßen Bestandsgarantie) seine Programme - und dabei mit BR Heimat, Bayern plus und PULS gleich drei ernstzunehmende mehr als auf UKW - landesweit verbreitet, in guter bis sehr guter Bitrate / Klangqualität.DAB ist von Image und Anspruch her obere Liga.
Was die musikalischen Ambitionen von BHeins angeht, gehört das Programm zweifellos auf DAB. Und das bundesweit!
Wenn das so stimmt, ist das den Machern in Potsdam bei Ihrer Entscheidung für den Ausstieg so dezidiert bewusst gewesen?Ein oft nicht kommunizierter Fakt ist, daß man durchaus mit entsprechenden Klangeinstellungen (keine "Klangverbieger") auch schon mal mit 40 kbit/s im AAC Format bei Engpässen hinkommen könnte, außerdem könnte man temporär den Fehlerschutz verschlechtern, bis man wieder genug Geld in der Tasche hat. Das ist allemal besser als ein Komplettausstieg, und man könnte bis zu 1000 EURs im Monat an Verbreitungskosten sparen.