Radiokult
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AW: Ken Jebsen: Demagogie und Antisemitismus auf GEZ-Kosten
Das paßt aber wiederum zum Broder-Zitat im Tagesspiegel in einem anderen Zusammenhang.
Es geht nicht darum, das er sie annimmt. Es geht darum, ob er gesprächsbereit ist und willens wäre, eine ernsthafte Diskussion über das Thema Antisemitismus (oder andere streitbare Themen von Jebsen) überhaupt zu führen. Dem scheint ja nicht so zu sein.Makeitso schrieb:Man muß nun wirklich nicht jede Einladung annehmen und auch nicht mit jedem diskutieren. Was sollte das auch bringen? Wem würde es nutzen?
Das paßt aber wiederum zum Broder-Zitat im Tagesspiegel in einem anderen Zusammenhang.
Für sich selbst darf er also in Anspruch nehmen, etwas "aus dem Zusammenhang" als unvollständig zitiert abzutun, bei anderen läßt er das aber nicht gelten? Ich finde sowas schlicht arrogant und überheblich.http://www.tagesspiegel.de/politik/einlassung-mit-arschloch-doppelarschloch-und-superarschloch/3846826.html schrieb:Auf Nachfrage von Tagesspiegel.de schreibt uns Henryk M. Broder, dass die Darstellung "einigermaßen richtig, aber unvollständig" sei.