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Freeticks, bitte. Das müssen wir noch üben. (Und ich wohl, daß das in Schriftform sicher Freetix sind )TimFeindt schrieb:Ich weiss, es ist kleinlich, aber warum werden im Radio so viele Angliszismen verwendet?
Ich meine damit nicht nur die Sprache "on air" wie "tickets for free"
Aber nicht das kommerzielle Formatradio. Dafür sind die USA das große Vorbild, wie man schon an der Beliebtheit eines bestimmten Mikrofons erkennt, über das die Verfechter der alten Schule nur den Kopf schütteln, wie gerade unter Studio- und Sendetechnik gleich zweifach diskutiert wird/wurde.TimFeindt schrieb:sondern auch die Fachsprache...
"Sidekick", "ramp", "voicetracking" und so weiter seien nur mal so als Beispiele genannt.
Ist das "hip" ?
Will man nicht vorhandene Inhalte verschleiern?
Das Radio ist ein Medium mit einer langen Tradition in Deutschland.
Es ist eben hip. Unsagbar hip. Und unsagbar doof.TimFeindt schrieb:Selbst wenn das mit der Sprache der jüngeren Menschen begründet werden sollte, ich komme viel herum und kenne niemanden, der so redet!
Das halte ich allenfalls für verletzte Eitelkeit im Kreise der für diesen Blödsinn Verantwortlichen. Und wer es vor der Reform nicht konnte, glaubt heute in irriger Annahme, einen Freibrief ausgestellt bekommen zu haben.musicology schrieb:Leider ist aber (...) das Bewußtsein viel zu wenig vorhanden, daß die Reformschreibung einfach zu viele nicht hinnehmbare handwerkliche Fehler enthält.
Warum auch nicht? Wie Du schreibst, dürfte Deinen Hörern doch recht egal sein.musicology schrieb:Ich hatte bei meinen bisherigen Sendern aber immer das Glück so schreiben zu können, wie ich es für richtig halte.