Pianist_Berlin
Benutzer
Schönen guten Tag an alle Mitlesenden!
Wir haben hier ja schon oft darüber diskutiert, welche klanglichen Unterschiede zwischen Groß- und Kleinmembranmikrofonen bestehen und inwiefern sich bestimmte Mikrofone von einander unterscheiden. Ich habe nun noch mal eine ganze Reihe von Testaufnahmen durchgeführt, alle unter den gleichen technischen und räumlichen Bedingungen, alle mit dem gleichen Text. Sprechabstand etwa 30 Zentimeter. Wind- oder Poppschutze wurden nicht verwendet.
Am Test nahmen teil:
Neumann U87, TLM 103, TLM 193, KM 184, BCM 104 und das Bühnenmikrofon KMS 104
Microtech Gefell M 930
Sennheiser MKH 8040
Rode M3 (als Beispiel für ein sehr billiges Mikrofon)
In diesem ZIP-Ordner befinden sich von jedem der neun Mikrofone drei Dateien. Datei A ist die vollkommen unbearbeitete Aufnahme. Datei B ist mein übliches Bearbeitungs-Setup aus De-Esser, Kompressor und Limiter, außerdem EQ mit leichter Anhebung bei 1 KHz und leichter Absenkung bei 10 KHz. Das sind alles die ADT-Module. Und weil ich eine Filmproduktion betreibe und meine Sprachaufnahmen sich üblicherweise in eine komplette Filmtonmischung mit Atmo und Musik einfügen müssen, habe ich sowas dann als Variante C auch noch im Angebot.
Um einen ähnlichen Pegel zu erhalten, habe ich alle Aufnahmen normalisiert, was aber speziell bei den A-Varianten nicht funktioniert, da dort oftmals einzelne Transienten den Luftraum versperren.
Ich habe mir durchaus schon einige Meinungen gebildet, bin aber erst mal auf Eure gespannt.
Matthias
Wir haben hier ja schon oft darüber diskutiert, welche klanglichen Unterschiede zwischen Groß- und Kleinmembranmikrofonen bestehen und inwiefern sich bestimmte Mikrofone von einander unterscheiden. Ich habe nun noch mal eine ganze Reihe von Testaufnahmen durchgeführt, alle unter den gleichen technischen und räumlichen Bedingungen, alle mit dem gleichen Text. Sprechabstand etwa 30 Zentimeter. Wind- oder Poppschutze wurden nicht verwendet.
Am Test nahmen teil:
Neumann U87, TLM 103, TLM 193, KM 184, BCM 104 und das Bühnenmikrofon KMS 104
Microtech Gefell M 930
Sennheiser MKH 8040
Rode M3 (als Beispiel für ein sehr billiges Mikrofon)
In diesem ZIP-Ordner befinden sich von jedem der neun Mikrofone drei Dateien. Datei A ist die vollkommen unbearbeitete Aufnahme. Datei B ist mein übliches Bearbeitungs-Setup aus De-Esser, Kompressor und Limiter, außerdem EQ mit leichter Anhebung bei 1 KHz und leichter Absenkung bei 10 KHz. Das sind alles die ADT-Module. Und weil ich eine Filmproduktion betreibe und meine Sprachaufnahmen sich üblicherweise in eine komplette Filmtonmischung mit Atmo und Musik einfügen müssen, habe ich sowas dann als Variante C auch noch im Angebot.
Um einen ähnlichen Pegel zu erhalten, habe ich alle Aufnahmen normalisiert, was aber speziell bei den A-Varianten nicht funktioniert, da dort oftmals einzelne Transienten den Luftraum versperren.
Ich habe mir durchaus schon einige Meinungen gebildet, bin aber erst mal auf Eure gespannt.
Matthias