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Upps, da gab es wohl ein technisches Problem. Hoffe, es klappt diesmal.
Hier die letzten Minuten der letzten Rebell-Sendung:
Anhang anzeigen 9731
http://www.hr-online.de/website/radio/hr3/index.jsp?rubrik=2748&key=standard_document_36066860 schrieb:Mit "hr3 - madhouse finale" führen wir eine Spielwiese für junge Radiomacher ein, wie wir es vor über 30 Jahren mit "Der Ball ist rund" und "Volkers Kramladen" schon einmal getan haben. Nachdem diese beiden Sendung zuletzt leider keine nachweisbaren Quoten mehr aufweisen konnten, ziehen wir jetzt einen Schlussstrich und stellen alles noch einmal auf Anfang. Der erste Moderator, der sich auf diesem Platz austoben darf, wird Friso Richter sein, der im letzten Jahr sein Volontariat bei hr3 beendet hat und den Sie bereits aus der "hr3 - hessentour", den täglichen Ausgehtipps in hr3, kennen könnten. Im "hr3 - madhouse finale" wird er zeigen, wie eine anspruchsvolle und spannende musikjournalistische Sendung im Jahre 2009 klingen sollte.
Das bedeutet im Umkehrschluß, das ich zig (hunderte...) an Programmen und "Wellen" brauche, um wirklich jede Einzelperson zu "befriedigen". Mein Schwiegervater wollte immer Bigband-Musik der 40/50er hören, Omma mehr Volkslied, Muttern Beat der 60er plus Edith Piaf, ich New Wave (), meine Tochter zur Zeit Rihanna. Der Großonkel mütterlicherseits Wagner, Schwanensee und Hadyn.Ich leite aus der Gebührenpflicht, die faktisch jede Einzelperson in diesem Land betrifft, aber das Recht jeder Einzelperson ab, mit Programm versorgt zu werden
Erstens: Der ÖR ist gebühren- und nicht werbefinanziert! Ergo muß er nicht auf Durchhörbarkeit und möglichst effektiven Werbeverkauf schielen. Es ergibt sich schon allein aus der Gebührenpflicht der Anspruch, allen Interessengruppen wenigstens ein bißchen entgegenzukommen. Private brauchen bzw. müßen das nunmal nicht, denn die werden anders finanziert. Insofern ist des Wavers Schlußfolgerung schlicht und ergreifend richtig. Wenn der ÖR in puncto Radio weiter eine Welle nach der anderen zum anspruchslosen Dudelprogramm umformatiert um möglichst viele, gleichgeschaltete Hörer zu generieren, um damit wiederum Werbung möglichst teuer verkaufen zu können, hat sich der ÖR in Sachen Radio von selbst seine Existenzgrundlage entzogen.Wir "verdonnern" die ÖR dazu, sich nicht in Richtung Hörbarkeit und Durchhörbarkeit zu bewegen. Sondern lassen denen die schweren und unverdaulichen Elemente, während die privaten Sender sich die größten Stücke vom Kuchen abschneiden dürfen...?
Wieso dürfen sogenannte Sparten immer nur in eigenen Wellen stattfinden? Tut mir leid, aber das will sich mir partout nicht erschließen!
Unsinn. Die Einschalt-Sendungen die es noch gibt, werden sehr wohl gezielt eingeschaltet, siehe u.a. MA.ToWa schrieb:Weil niemand mehr für eine bestimmte Sendung das Radio einschaltet. Es gibt kein "Einschalt-Radio" mehr.
Ja, mir auch. Ich muß allerdings auch zugegeben, dass ich hier irgendwo im Osten dank rbb durchaus noch gut mit abwechslungsreichem und vielfältigem ÖR-Programm versorgt werde.rv01 schrieb:Mir fehlt irgendwie der gangbare Mittelweg als Alternative zum kleinsten gemeinsamen Nenner
So schön das für einige erscheinen mag – es ist schlechterdings falsch, sie bleibt bei hr3. Die Sendung geht zu hr1, sonst nix.Schön, dass Frau Antonini mit zu hr1 geht
Was, lieber Waver, soll das bitteschön sein, die "Demokratisierung der ARD"?Scheitert die Demokratisierung der ARD, muß meiner Meinung nach die ARD weg.
....schön. Nicht jeder hat Zeit, sich selbst was zu programmieren... Untersuchungen zeigen aber, daß die meisten ("Hörer") überwiegend "nebenbei" hören.
Die meisten Leute lesen auch lieber "Bild" statt Lyrik. Na und?
Nun, ganz einfach, liebe TSD: daß diejenigen, die Monat für Monat (weitgehend) ungefragt via GEZ Geld (auch) an die ARD überweisen müssen, dafür wieder Programm bekommen, das sie interessiert und das gesund für sie ist. Und nicht die Ausdünstungen irgendwelcher Strategen, die versuchen, mit dem Geld Krieg gegen den Privatfunk und das duale Rundfunksystem zu führen. Ode rmuß wirklich erst die EU feststellen, daß das, was mit den Gebührenmilliarden passiert, oft schlicht und einfach Wettbewerbsverzerrung ist?Was, lieber Waver, soll das bitteschön sein, die "Demokratisierung der ARD"?
Müde gelächelt. Die besungene Klientel sieht doch in den meisten Fällen ganz anders aus. Eher gestreift, oder so.[OT]
Zu "Lyrik" fällt mir doch ganz spontan dieses nette Liedchen ein:[/OT]