Ammerlaender
Benutzer
AW: Bremen Eins zum Leben erwacht...
So, ich hatte sie ja angekündigt, meine Meinung zum On-Air-Personal (Rundschau-Leute lasse ich außen vor). Sicherlich werde ich Widerspruch ernten, aber sei es drum; beginnen wir mit den wenigen weiblichen Stimmen:
Anja Kwijas
Obere Mitte, aber ausbaufähig.
Uschi Nerke
Sehr sympathisch, vor allem wegen ihrer "Unvollkommenheit"; die zwei Wochenstunden sind eine Abwechslung im sonst so perfekten Radio - mehr wäre aber nicht gut; ihr Stil polarisiert, was auch positiv sein kann!
Britta Uphoff
Deutlich besser geworden über die Jahre, besonders nach der Babypause. Fünf Stunden am Morgen sind aber manchmal eindeutig zu viel.
Sabine Szimanski
Für mich die Beste der vier Damen; die Moderationen wirken sehr kompetent und man merkt die Tätigkeit in der Musikredaktion.
... und nun die Herren:
Jörn Albrecht
Höre ich zu selten, um mir ein Urteil zu erlauben. - Müsste halt öfter bei den Schwesterwellen hören.
Dirk Böhling
Mit das Beste, was Bremen 1 zu bieten hat, und, Gott sei Dank, relativ spärlich im Einsatz, womit keine "Übersättigung" eintritt.
Joachim Deicke
Darf leider zu wenig ans Mikrofon; im "normalen" Programm bisher leider nur um Sommer abends gehört und für mehr als gut befunden.
Lutz Hanker
Nicht schlecht, aber auch nicht die Spitze.
Roland Kloos
Seine Spezialsendung "Bremen Eins Live" fristet irgendwie ein "Mauerblümchendasein" und ist mit einer Stunde im Monat zu kurz. Eine Seite unter "Sendungen" sucht der Hörer vergebens.
Norbert Kuntze
Nicht schlecht, aber auch nicht die Spitze.
Ansgar Langhorst
Scheint die "Allzweckwaffe" zu sein; zu Anfang fand ich ihn nervig bzw. "überdreht", ist aber deutlich ruhiger und dadurch für mich hörbarer geworden.
Günther Meyer
Würde ich gerne einmal neben dem Hafenkonzert am Abend oder Wochenende (eventuell maritime(?) Spezialsendung) hören wollen, um mir ein Urteil zu erlauben.
Heiko Neugebauer
Fußball interessiert mich wie besagter Sack Reis, und im "normalen" Programm hörte ich ihn noch nicht; deshalb keine Meinung.
Marcus Rudolph
Ist für mich manchmal ein Aus- bzw. Umschaltgrund; seine Betonungen, Pausensetzungen und die Sprachmelodie klingen irgendwie nach Kunst, aber nicht hoher. Bei ihm sind die Übergänge von der fünften zur sechsten Tagesstunde am deutlichsten hörbar. Außerdem fallen mir Standardsätze (Vor der Werbung: "In x Sekunden hören sie...") besonders deutlich auf.
Andreas Schamayan
Der Moderator der "Entschleunigung" bei Bremen 1. Muss aber auch sein, nur mein Fall ist es genau so wenig, wie Überdrehtheit.
Henry Vogt
Kommt bei mir irgendwie "abgehoben" und "unnahbar" an, ein Aus- oder Umschaltgrund, sollte er einmal außer dem Sonnabendsport (den ich nicht höre) etwas anderes moderieren.
So, und nun könnt ihr mich in der Luft zerreißen.
So, ich hatte sie ja angekündigt, meine Meinung zum On-Air-Personal (Rundschau-Leute lasse ich außen vor). Sicherlich werde ich Widerspruch ernten, aber sei es drum; beginnen wir mit den wenigen weiblichen Stimmen:
Anja Kwijas
Obere Mitte, aber ausbaufähig.
Uschi Nerke
Sehr sympathisch, vor allem wegen ihrer "Unvollkommenheit"; die zwei Wochenstunden sind eine Abwechslung im sonst so perfekten Radio - mehr wäre aber nicht gut; ihr Stil polarisiert, was auch positiv sein kann!
Britta Uphoff
Deutlich besser geworden über die Jahre, besonders nach der Babypause. Fünf Stunden am Morgen sind aber manchmal eindeutig zu viel.
Sabine Szimanski
Für mich die Beste der vier Damen; die Moderationen wirken sehr kompetent und man merkt die Tätigkeit in der Musikredaktion.
... und nun die Herren:
Jörn Albrecht
Höre ich zu selten, um mir ein Urteil zu erlauben. - Müsste halt öfter bei den Schwesterwellen hören.
Dirk Böhling
Mit das Beste, was Bremen 1 zu bieten hat, und, Gott sei Dank, relativ spärlich im Einsatz, womit keine "Übersättigung" eintritt.
Joachim Deicke
Darf leider zu wenig ans Mikrofon; im "normalen" Programm bisher leider nur um Sommer abends gehört und für mehr als gut befunden.
Lutz Hanker
Nicht schlecht, aber auch nicht die Spitze.
Roland Kloos
Seine Spezialsendung "Bremen Eins Live" fristet irgendwie ein "Mauerblümchendasein" und ist mit einer Stunde im Monat zu kurz. Eine Seite unter "Sendungen" sucht der Hörer vergebens.
Norbert Kuntze
Nicht schlecht, aber auch nicht die Spitze.
Ansgar Langhorst
Scheint die "Allzweckwaffe" zu sein; zu Anfang fand ich ihn nervig bzw. "überdreht", ist aber deutlich ruhiger und dadurch für mich hörbarer geworden.
Günther Meyer
Würde ich gerne einmal neben dem Hafenkonzert am Abend oder Wochenende (eventuell maritime(?) Spezialsendung) hören wollen, um mir ein Urteil zu erlauben.
Heiko Neugebauer
Fußball interessiert mich wie besagter Sack Reis, und im "normalen" Programm hörte ich ihn noch nicht; deshalb keine Meinung.
Marcus Rudolph
Ist für mich manchmal ein Aus- bzw. Umschaltgrund; seine Betonungen, Pausensetzungen und die Sprachmelodie klingen irgendwie nach Kunst, aber nicht hoher. Bei ihm sind die Übergänge von der fünften zur sechsten Tagesstunde am deutlichsten hörbar. Außerdem fallen mir Standardsätze (Vor der Werbung: "In x Sekunden hören sie...") besonders deutlich auf.
Andreas Schamayan
Der Moderator der "Entschleunigung" bei Bremen 1. Muss aber auch sein, nur mein Fall ist es genau so wenig, wie Überdrehtheit.
Henry Vogt
Kommt bei mir irgendwie "abgehoben" und "unnahbar" an, ein Aus- oder Umschaltgrund, sollte er einmal außer dem Sonnabendsport (den ich nicht höre) etwas anderes moderieren.
So, und nun könnt ihr mich in der Luft zerreißen.