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Nein, davon steht da nichts. Und man darf lt. Gesetz auch munter zwischen den Bändern Programme austauschen, Hauptsache eines der 5 erlaubten zu veranstaltenden Programme ist Digital-only. Das könnte zukünftig FHE sein....Ist denn der Übertragungsweg vorgeschrieben? Denn von "abschalten" spricht ja keiner.
"Angebote" kann man so weit auslegen, daß das nicht unbedingt überhaupt im Radio zu hören wäre. Eine Webseite oder Podcast könnte bereits so ein Angebot sein..."Die Angebote der Anstalt haben die besonderen Belange von Migrantinnen und Migranten zu berücksichtigen. Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlingen ist nachhaltig zu unterstützen." Das ist ein Zitat aus dem Radio-Bremen-Gesetz.
Ich ehrlich gesagt auch nicht. Die letzten derartigen, zweisprachig moderierten Sendungen im Tagesprogramm, wurden ja schon vor längerer Zeit eingestampft. Die verbliebenen deutschen Hörer (grün, links, Frau, 40-50 Jahre, Lehrerehepaar... ) vergrault man jetzt auch noch per Musikauswahl... Danach bleibt niemand mehr übrig, der das Programm noch braucht.Und die hören bevorzugt französische und lateinamerikanische Popmusik? Dass Funkhaus Europa sich speziell an Ausländer richtet, kann ich weder an der Musik noch an der Themanauswahl erkennen.
Die türkischen Sendungen machen auf Funkhaus eine halbe Stunde am Tag aus, die Fremdsprachensendungen insgesamt drei Stunden am Tag. Funkhaus Europa auf ein Programm "für Ausländer" oder Deutsche mit Migrationshintergrund zu erklären, wird der Sache nicht gerecht.Ja. Bremen hat vor allem einen sehr hohen türkischen Bevölkerungsanteil. Der alleine macht schon die Population einer normalen Kleinstadt aus.
So weit hatte ich noch nicht gedacht. Ein Podcast gilt vermutlich auch nicht als Programm!?"Angebote" kann man so weit auslegen, daß das nicht unbedingt überhaupt im Radio zu hören wäre. Eine Webseite oder Podcast könnte bereits so ein Angebot sein...
In der Tat...Verwirrend:
Gut, steht "exklusiv" drüber. Ist aber auch bislang die einzige Meldung zur 95.6 MHz.
Bremen Vier strukturiert sich grad um, nach Rücksprache mit meinem Chef macht es keinen Sinn übergangsweise zurückzukehren
Dennoch wird das Programm vorwiegend von jenen gemacht, die selbst Teil dieser Zielgruppe sind, wodurch es im Idealfall eine im Laufe der Jahre entstandene Lücke schließen soll. "Im Prinzip könnte Bremen 4 das auch", räumt Programmdirektor Jan Weyrauch ein, "aber dann hätten wir die Marke neu aufstellen müssen." Das wäre letztlich eine schwierige Mission geworden, weil der Sender schon sehr erfolgreich sei. Also lasse man Bremen 4 erwachsen werden.
Du irrst, bist damit aber nicht alleine.denn mit Bremen 4 hat Radio Bremen doch seine eigentliche Jugendwelle.
.....aber dann hätten wir die Marke neu aufstellen müssen
Noch besser durch "hatte". RB hatte mal eine Jugendwelle, die zusammen mit ihrem Publikum gealtert ist. Und das ziemlich erfolgreich. Das hätte man jetzt zerschlagen können - aber die Hörer wären dann auch ganz weg von RB. Bei Bremen eins werden sich die 35jährigen Bremen Vier-Hörer wohl kaum wiederfinden.Dann ersetze ich mal das Wörtchen "hat" durch" hätte"