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Der Link ist im ersten Beitrag zu diesem Thema, ein Link zum Portal der WAZ, Westdeutsche Allgemeine Zeitung.Darf ich an die Überschrift erinnern ?
"City Radio wird neuer Sender für Düsseldorf"
Wo steht das, dass es so ist ? Es ist eine klare Aussage, die gerne mal bis morgen belegt sein will. Also bis zum 30.11.2011. Mit Link bitte.
Na, dann brauchst Du nicht mehr daran zu glauben, dann weißt Du es ja.WAZmann schrieb:Daran glauben werde ich aber erst, wenn der Sender aufgeschaltet ist.
Wie kommst Du darauf? Nach aktuellem Gesetz jedenfalls nicht. Ich kann mich aber auch nicht erinnern, es im "alten" LMG (LRG) gelesen zu haben.Kurzwellenfreak schrieb:Die Gründungsinitiative muss vom Oberbürgermeister und den Fraktionen ausgehen.
Der Verein ist doch gegründet. Also kein Problem, und deswegen wahrscheinlich bisher auch keine Antwort auf Deine Frage.Nur da gibt es doch noch ein Problem:
Kurzwellenfreak, das ist nicht zielführend. Auch ich habe Deinen Hinweis auf den "letzten Versuch" nicht verstanden. Was für ein letzter Versuch? Wann war der?kurzwellenfreak schrieb:Schau ins Gesetz, lies, verstehe oder sonst lass es bleiben wenn Du es nicht verstehst.
Nicht ganz richtig: Der Kreis (oder eine Gesellschaft der Gebietskörperschaft) kann mit bis zu 25% Gesellschafter der BG sein. In der VG gibt es lediglich zwei Vertreter der Rates oder des Kreistages.Da der Kreis Mitgesellschafter der VG ist, sorgte er schon einmal dafür, dass von dort Niemand in die zweite VG entsand wurde.
Dafür gibt es keine gesetzliche Grundlage. Jede gesetzlich vorgesehene Institution kann die Initiative ergreifen.Hinzu kam, dass die LfM darauf bestand, dass die Gründungsinitiative unter Federführung des Landrates zu erfolgen hat.
Super! Das ist genau die Haltung, die ich von einer Journalistenvertretung erwarte. Wie ich erfahren habe, haben zehn von möglichen 13 Gruppen die Chance für mehr Vielfalt genutzt und einen Verein für die Veranstaltung von Lokalfunk in Düsseldorf gegründet. Und die Vertretungen der Journalisten halten sich erst einmal zurück. Na, das nenn' ich mal Kampfgeist. Weiter so, DJV!Radioszene-Artikel vom 22.11.2011 DJV-Vertreter Andreas Vollmert zitierend schrieb:Deshalb übe man seitens des DJV im HInblick auf das Düsseldorfer Lokalprojekt erstmal zurückhaltende Neutralität.
Na und? Das Projekt läuft offensichtlich. Wer braucht die privatfunkfeindlichen öffentlich-linkischen Vögel eigentlich, die nur WDR-Besitzstandswahrung betreiben?Und die Vertretungen der Journalisten halten sich erst einmal zurück.
wie passt der ganze Krempel, der unter "Veranstaltergemeinschaft" für den sog. "Lokalfunk" vorgeschrieben wird (insb. die marktanteilsgemässe Beteiligung der örtlichen Presse) zum §2 "Grundsätze": "Ziel des Gesetzes ist es, die Meinungs- und Angebots- und ANBIETERVIELFALT des Rundfunks(...)zu garantieren und zu stärken"
Das Zwei-Säulen-Modell ist, wie Sie wissen, in NRW einzigartig und bietet ein nahezu flächendeckendes lokales Hörfunkangebot; dies nicht nur in Großstädten und Ballungsräumen, sondern in allen Kreisen, kreisfreien Städten und Städteregionen. Den Lokalfunk betreibenden Veranstaltergemeinschaften steht es nach dem LMG NRW frei, mit Dritten eine Vereinbarung über die Veranstaltung und Verbreitung eines Rahmenprogramms zu schließen.