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Wieso hat eigentlich noch keiner Shania Twain erwähnt?
Die rotiert doch ständig durch die Wellen und hat auch annähernd was mit Country zu tun.
Shania Twain startete als Country-Sängerin und fährt seit Mitte der 90er Jahre zweigleisig. Ihr letztes reines Country-Album war The Woman In Me mit den Superkrachern Any Man Of Mine und Whose Bed Have Your Boots Been Under.Ja die ist doch immer popiger, mainstreamiger geworden. Und wo läuft den die gute noch?
Aber was will man auch erwarten, wenn die SEnder sich wirklich nur 200 Titel in die Rotation packen. Wo sollte da noch Platz für Country sein.
Wenn's dann aber deutsch wird und womöglich im Truckermilieu angesiedelt...
Wer oder was ist denn das "Truckermilieu"?
Glaubst Du, jeder Lkw - Fahrer hört Country?
Billiges Klischee - manche hören ganz andere Musik, wenn sie sich auf dem Rastplatz die eingeschweissten Erwachsenen-Magazine anschauen.
Na vielleicht schafft es ja Herr Keith Urban, nach dem Wetten Dass...? Auftritt, in die Rotation einiger "Dudelfunker". Wär doch mal die Abwechslung die alle zu haben scheinen!!! Lasst uns hoffen.
Ich würd mir mal echten Bluegrass wünschen, oder Cajun!
Das ist ähnlich wie in der parlamentarischen Demokratie, wo im Prinzip die herrschenden 51 Prozent den übrigen 49 Prozent ihren Willen zu 100 Prozent aufzwingen können.
Es ist trotzdem ein Armutszeugnis für die Sender, wenn sie keine fähige Musikredaktion mehr unterhalten, die nach guter Musik Ausschau hält, die dem Sender ein eigenes Profil und den Hörern neue musikalische Impressionen verschaffen.
Mit dieser wahrscheinlich werbetechnisch vorgegebenen Minimalstrategie bleiben dem deutschen Radiohörer viele tolle Stimmen und große Songs dauerhaft vorenthalten (wer kennt in Deutschland eigentlich US-Größen wie Pam Tillis, Carlene Carter, Buddy Jewell oder Jessica Andrews?).
Es ist trotzdem ein Armutszeugnis für die Sender, wenn sie keine fähige Musikredaktion mehr unterhalten, die nach guter Musik Ausschau hält, die dem Sender ein eigenes Profil und den Hörern neue musikalische Impressionen verschaffen.
Mit dieser wahrscheinlich werbetechnisch vorgegebenen Minimalstrategie bleiben dem deutschen Radiohörer viele tolle Stimmen und große Songs dauerhaft vorenthalten (wer kennt in Deutschland eigentlich US-Größen wie Pam Tillis, Carlene Carter, Buddy Jewell oder Jessica Andrews?).
auch die Country-Bar.Auf WDR4 läuft übrigens
SONNTAG, 21.05 - 22.00 UHR
Country Bar
Moderation: Angela Pütz
"Country" ist amerikanische Musik, die überall auf der Welt ihre Fans hat. Seit einigen Jahren erlebt sie einen rasanten, kommerziellen Aufstieg. Die Musik hat das Spießer - Image abgelegt, ist salonfähig geworden. Kenner wussten es immer schon: "Country" spricht zu den Menschen, kennt keine billigen Gefühle und Stimmungen. Deshalb ist diese Musik auch für den deutschen Schlager eine Bereicherung. Tom Astor, Linda Feller, Truck Stop u.a. haben die Motive der "echten" Country Musik fürs deutsche Gemüt bearbeitet. In Amerika, wo der legendäre Hank Williams durch alle Musiksparten geistert, ist "Country" ein weit verbreiteter Lebensstil, mehr als nur das Pfeifen der Cowboys und Lokomotiven in den Ohren der Hinterwäldler. WDR4 präsentiert in der Sendung "Country Bar" alle Farben der Country-Musik mit der Offenheit und Toleranz, die für wahre Country Freunde hier zu Lande typisch ist.
Auf WDR4 läuft übrigens
auch die Country-Bar.
Auch wenn ich sonst dem Sender nicht so viel abgewinnen kann, aber diese Sendung ist allerste Sahne. Für Country-Fans eigentlich unverzichtbar. Sicherlich eine der besten Sendungen des Genres im deutschsprachigen Raum. Muss.conng