(dpa) Die Rücklagen des Deutschlandradios zum Ausgleich von Fehlbeträgen im Finanzplan sind nach den Worten seines Intendanten Ernst Elitz zum Ende der Gebührenperiode 2008 aufgebraucht.
Für 2009 sei daher eine Gebührenerhöhung erforderlich, um den von der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) "schon jetzt anerkannten Finanzbedarf des nationalen Hörfunks zu decken", sagte Elitz am Donnerstag auf der Sitzung des Hörfunkrats des Deutschlandradios.
Die beiden nationalen Grundversorgungsprogramme für Information und Kultur - Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur - verfügten im Programmbereich über keine weiteren Einsparkapazitäten. Im Wirtschaftsplan 2006 des Deutschlandradios stehen 196,1 Millionen Euro Erträge 205,9 Millionen Euro Aufwendungen gegenüber, was einen Fehlbetrag von 9,8 Millionen Euro ergebe, der in den Finanzplan übertragen wird. Der weist dem Sender zufolge insgesamt einen Fehlbetrag von 25 Millionen Euro auf, der aus den Rücklagen gedeckt wird.
aus www.satundkabel.de
(Das Fragezeichen im Betreff wurde von mir beigefügt)
Für 2009 sei daher eine Gebührenerhöhung erforderlich, um den von der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) "schon jetzt anerkannten Finanzbedarf des nationalen Hörfunks zu decken", sagte Elitz am Donnerstag auf der Sitzung des Hörfunkrats des Deutschlandradios.
Die beiden nationalen Grundversorgungsprogramme für Information und Kultur - Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur - verfügten im Programmbereich über keine weiteren Einsparkapazitäten. Im Wirtschaftsplan 2006 des Deutschlandradios stehen 196,1 Millionen Euro Erträge 205,9 Millionen Euro Aufwendungen gegenüber, was einen Fehlbetrag von 9,8 Millionen Euro ergebe, der in den Finanzplan übertragen wird. Der weist dem Sender zufolge insgesamt einen Fehlbetrag von 25 Millionen Euro auf, der aus den Rücklagen gedeckt wird.
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(Das Fragezeichen im Betreff wurde von mir beigefügt)