Beim hören alter LPs fiel mir schon vor Jahren etwas auf.
Wenn man einen guten Kopfhörer nutzt und VOR der ersten richtigen Rille lauter stellt, so hört man oft ganz leise die ersten Sekunden des kommenden Songs. Ich erklärte mir das bislang so, dass dies ein Problem des Masterbandes war. Stellt man sich vor, dass dieses mit 38er Geschwindigkeit ablief, so kann sich dieser Effekt zeitlich erklären. Nämlich so, dass es ein ungewolltes magnetisieren der ersten Bandmeter war.
Liege ich mit dieser Einschätzung richtig, oder waren diese leisen Töne auf einer Schallplatte für einen anderen Zwecks absichtlich produziert, z.B. als Kontrolle für den Radioeinsatz (womit der Bezug zum Medium auch in diesem Thread wieder hergestellt ist) ? Man hört sozusagen die ersten Takte des ersten Songs zweimal, einmal eben stark gedämpft, vielleicht 20dB leiser.
Wenn man einen guten Kopfhörer nutzt und VOR der ersten richtigen Rille lauter stellt, so hört man oft ganz leise die ersten Sekunden des kommenden Songs. Ich erklärte mir das bislang so, dass dies ein Problem des Masterbandes war. Stellt man sich vor, dass dieses mit 38er Geschwindigkeit ablief, so kann sich dieser Effekt zeitlich erklären. Nämlich so, dass es ein ungewolltes magnetisieren der ersten Bandmeter war.
Liege ich mit dieser Einschätzung richtig, oder waren diese leisen Töne auf einer Schallplatte für einen anderen Zwecks absichtlich produziert, z.B. als Kontrolle für den Radioeinsatz (womit der Bezug zum Medium auch in diesem Thread wieder hergestellt ist) ? Man hört sozusagen die ersten Takte des ersten Songs zweimal, einmal eben stark gedämpft, vielleicht 20dB leiser.