Ein Tag Sommer und die Radiosender rasten aus

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denn die Masse der Menschen hat durchaus kein so gestörtes Verhältnis zum Wetter, dass sie Sommer nicht von Frühling und Herbst nicht von Winter unterscheiden könnte.

Soso.
Die Masse kann aber auch leicht feststellen, dass Hagel, Regengüsse wie aus riesigen Badewannen, Aquaplaning und eine Gewitterfront nach der anderen mitten im Juni eigentlich nicht zum Erscheinungsbild des Sommers gehört.

Und sind wir denn alle schon derart abgehoben und hochintellektuell veranlagt, dass wir die erste nenneswerte Warmphase nicht auch im Radio behandeln dürfen?
Denn dass es ein buntes und auch nachvollziehbares Thema ist, kann ich schon nachvollziehen.
In den letzten 14 Tagen
- stand ich in Frankfurt in langen Staus vor Ampeln, die in alle Richtungen grün zeigten. Wasserschaden.
- geriet ich auf der Rückfahrt von München in einen derartig unglaublichen Wasserfall, dass ich nur mühsam die nächste Raststätte erreichte.
Die Scheibenwischer schafften die Wassermenge nicht mehr, der Karren schwamm dauernd auf und ich habe fast nichts gesehen. Nach knapp
anderthalb Stunden konnte ich weiterfahren.
- Vorgestern ein Unwetter in einem kleinen Kaff in der südlichen Wetterau. Wasser, Wasser, Wasser- Weiterfahrt unmöglich
Usw.

so what?
 
Soso.
Die Masse kann aber auch leicht feststellen, dass Hagel, Regengüsse wie aus riesigen Badewannen, Aquaplaning und eine Gewitterfront nach der anderen mitten im Juni eigentlich nicht zum Erscheinungsbild des Sommers gehört.
Seltsam. Der Wetterdienst ist an dieser Stelle anderer Ansicht als Du. Notierst Du ebenfalls das Wetter seit 100 Jahren?
 
Und ich frage mich, wo du lebst...irgendwo im Keller?

Weswegen ist das Thema wohl plötzlich Thema, bundesweit? Haben alle Wahrnehmungsschwierigkeiten oder kriegen nichts mit? Oder nur Du?

Ich bleibe bei meiner Darstellung. Es mögen zwar nur regional/lokal begrenzte Ereigenisse gewesen sein, aber In Hessen, Bayern und Alpenvorland war es teilweise dramatisch. Zudem gab es in den letzten zwei Monaten nur zwei Tage, an denen man mal draussen im Biergarten sitzen konnte, weil zu kalt. Und dann fing es auch gleich wieder an zu nieseln. Mindestens.
Ausser Dir sind sich wohl alle einig, dass man bisher nicht von einem Sommer sprechen konnte.
 
laser558 schrieb:
In den letzten 14 Tagen
- stand ich in Frankfurt in langen Staus vor Ampeln, die in alle Richtungen grün zeigten. Wasserschaden.
- geriet ich auf der Rückfahrt von München in einen derartig unglaublichen Wasserfall, dass ich nur mühsam die nächste Raststätte erreichte.
Die Scheibenwischer schafften die Wassermenge nicht mehr, der Karren schwamm dauernd auf und ich habe fast nichts gesehen. Nach knapp
anderthalb Stunden konnte ich weiterfahren.
- Vorgestern ein Unwetter in einem kleinen Kaff in der südlichen Wetterau. Wasser, Wasser, Wasser- Weiterfahrt unmöglich
Usw.

Auf Einzelschicksale kann keine Rücksicht genommen werden ...;)
 
Jaja.... alter Schwede!

In besagter Autobahnraststätte sassen aber noch weitere zwanzig, dreissig weitere Autofahrer, die auch nicht weiterkamen. Und auf dem kurzem Weg vom Auto in die Raststätte bis auf die Unterhose nass geworden waren. Durchgeweicht, auf weniger als hundert Metern! Und diese Wolkenbrüche gab es in Bayern nicht nur einmal. Vielleicht kann es einer der Forenmitglieder bestätigen.

tweety/mw_88 und latent andere schrieb:
War da noch was mit Griechenland, Spanien oder Syrien? Davon soll doch abgelenkt werden.
Das ist doch Sinn und Zweck des Dudel(Doof)funkes. Dem kann nichts mehr hinzu gefügt werden! :thumbsup:

Das ist eine bodenlose Frechheit und Unterstellung. Dass Amateure Begriffe wie Dudel- und Dooffunk daherkritzeln, ist schon kaum auszuhalten.
DAS ist sicher nicht Sinn und Zweck der privaten Radios, Einspruch!

Und Schaf schreibt man nur mit einem "a".
 
Man kann auch mal differenzieren: Wenn man gut gelaunte Moderatoren hat, die wegen des Sommerwetters nun ein bisschen frischer klingen, ist das zunächst positiv. Weniger positiv hingegen sind dann die ewigen Grill-Werbungen in den Sendeanstalten wo typische Klischees bedient werden, oder aber dieses ewige "Meica macht das Würstchen", ja, das mag nerven, oder aber das lästige immer auf Facebook hinweisen, wo man grad ist und was man tut, dem geneigten Hörer mitteilen.

Das Phänomen Sommer, ich glaub, da sind wir uns alle einig, ist im Prinzip was Positives.

Nur den Umgang damit, wie denn im Radio das Thema Sommer "verkauft" wird, das ist ein anderes Bier. Hier sollte man unterscheiden.

Und wenn ein bisschen Reggae im Radio läuft, man die Scheibe runterdreht vom Auto oder ein bisschen in der U-Bahn wippt, weils grad cool ist, was da läuft, das ist doch auch schön.

Habt doch nicht Regen, Gewitter und Wolkenbrüche im Herzen, sondern Sonne.
Sonne bringt Wonne, Regen bringt Segen und Gewitter die Klarheit der Luft, alles hat seinen Sinn. So hat jetzt halt mal eben der Sommer ein bisschen seinen Sinn.
 
@br-radio: Passt.
Dazu fällt mir ad hoc dieser Titel ein.
Vielleicht der gesuchte alternative Sommerhit aus dem Musikthread?

@mw_88: Das musste mal gesagt werden. räusper.
 
@laser558: Bitte nicht so arrogant. Sender mit Minirotation dürfen auch in Zukunft getrost als "Dudelsender" bezeichnet werden, ob dem Herrn das jetzt passt oder nicht.

Übrigens sind diese "Amateure" diejenigen, für die ihr euer Programm veranstaltet. Nein, veranstalten solltet. In Wirklichkeit sind ja die Werbetreibenden die Kunden des Privatradios. Und die benötigen natürlich ein Publikum, welches - sagen wir mal - etwas einfach gestrickt ist und bei dem die albernen Werbebotschaften auch verfangen. Intelligenzbestien oder auch nur kritische Hörer sind da natürlich nur störend, das kann ich durchaus verstehen.
 
Was ist meine angebliche Arroganz im Vergleich zu falschen und beleidigenden Attributen in Richtung Privatradio?
Es ist ja so beliebt und so einfach, mal eben sowas zu posten. Inklusive elf, zwölf Zustimmungen von anderen voreilig wertenden Usern???

Ich störe mich weniger am Begriff "Dudel"funk, habe aber begründete und erhebliche Einwände gegen einen so
populistischen Vorwurf wie "Sinn und Zweck" des privaten Radios.
Ach?
Diese Sender sind nur on air gegangen, um zu verdummen, zu verblöden, und keine Informationen zu liefern? ja?
Warum hält sich z.B. ffh dann mehrere Lokalstudios, eine umfangreiche Redaktion und ist bei wichtigen, auch politischen Themen mit einer Aussencrew vor Ort? Alles nur Tarnung, oder wie?

Dass es Mängel gibt, teilweise auch erhebliche, will ich gerne einräumen. Die Behauptung, dass ffh,rpr,ABY und andere aber nur deshalb senden, um 50% der Bevölkerung zu beschwichtigen, einzulullen und dumm zu halten, ist eine bodenlose Frechheit!
Und ich fühle mich damit persönlich beleidigt!
Und spreche in diesem Zusammenhang folgerichtig von Amateuren. Wenn man jemanden Populismus zum Vorwurf machen kann, dann genau jenen Schreiberlingen!


Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Punkt.


Und für intellektuell eingestellte Hörer gibt es immer noch genug Angebot: hr-info, dlf, dlr usw.
 
Jaja.... alter Schwede!

Das ist eine bodenlose Frechheit und Unterstellung. Dass Amateure Begriffe wie Dudel- und Dooffunk daherkritzeln, ist schon kaum auszuhalten.
DAS ist sicher nicht Sinn und Zweck der privaten Radios, Einspruch!

Dem möchte ich mich anschließen. Es ist tatsächlich unfaßbar, solche dümmlichen Verschwörungstheorien lesen zu müssen. Damit deklassieren sich die Autoren aber dann auch als Personen, die noch niemals in irgendeiner Sendeanstalt tätig waren und nicht die blasseste Ahnung davon haben, wie Meldungen und/oder Moderationen auf den Äther gelangen.

Vor allem wäre ich dringend an einer Erklärung interessiert, wer denn überhaupt diese großflächige Verschwörung anleiten solle? Da müßte es ja dann beispielsweise innerhalb der ARD einen nachgeradezu magisch wirkenden Menschen geben, der über alle Zerstrittenheiten der Anstalten hinweg in der Lage ist, die große Sommerverdrängung einzuleiten, wo man sich ansonsten nicht einmal auf ein gemeinsames Nachtprogramm verständigen kann.
Dessen ungeachtet habe ich heute aber auch auf Privatwellen ständig "Syrien" und "Griechenland" in den Nachrichten und dennoch "Sommer" im Programm gehört, letzteres auch zurecht. Hat die Verschwörung heute noch nicht geklappt?

Wer der Meinung ist, er brauche keinen Funk um ihm die Witterung aufzuzeigen, dessen theoretisches Konzept von Rundfunk hätte ich gerne erläutert. Zu Ende gedacht, besagt diese Forderung nämlich, daß Radio zu jeder Zeit nur durch das Verkünden von Unbekanntem "richtig" betrieben wäre. So wäre allein schon die Uhrzeit zuviel. Und warum dann überhaupt ein Sender ein Lied spielen sollte, das man schon im CD-Schrank besitzt, müßte man sich auch fragen.

Darüber hinaus müßte demzufolge auch dem dümmlich-dudeligen Van Gogh endlich einmal ein Strich durch seine redundanten Sonnenblumen gemacht werden, denn die stehen nun tatsächlich massenhaft auf Feldern und da braucht man sie weiß Gott nicht noch einmal in Bildform. ;)
 
Jetzt wirds ja richtig interressant hier. Kaum wird der heilige Kommerzfunk und der ihm z.T. nachahmende ÖRa-Funk kritisiert, wird gleich die Keule "Verschwörungstheorie" ausgepackt. Jungs, mit dieser Masche schiesst ihr euch nur ins eigene Bein.
Ich habe, ausser ein paar Radiogeräten, nix mit diesem Geschäft am Hut. Ich behalte mir aber vor, kritisch beim zuhören zu sein und ggf. in diesem Forum mich kritisch darüber zu äussern. Ob das DJ XY gefällt oder nicht ist mir dabei Jacke wie Hose...
 
inter esse kommt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie "an etwas teilhaben, dabei sein". Daraus wurde im Deutschen dann Interesse, mit einem "r".
Ich weiss nicht, wen mw_88 da mit den Jungs meint, aber ich spreche nicht von einer Verschwörungstheorie. Ich finde nur, dass viele voreilig und zu abfällig urteilen. Dem Beitrag kann ich aber schweren Herzens zustimmen. Jeder hat eben so seine Meinung.

"Sinn und Zweck" des privaten Radios ist das Verkaufen von Werbezeiten.
No. Die Privatsender wurden einst gegründet, um Monopolfunk etwas entgegenzusetzen. In Grossbritannien, Benelux und Frankreich funktioniert kommerzieller, privater Rundfunk ja auch. Und oft viel besser als hier.
Die erste Stellschraube ist aber, dass Privatfunk viele Hörer erreichen muss,
UM
sich zu finanzieren,
WEIL
man auf GEZ-Einnahmen nicht zurückgreifen kann.
UND
im Gegensatz zu den belehrenden Programmen der ARD-Anstalten haben die privaten Sender immer
auf
Durchhörbarkeit, ein unterhaltendes und tagesbegleitendes Element gesetzt.
Und erst dann und in dieser Reihenfolge wird es ein Stiefel.

Ich kenne aber keinen Sender, der im Hintergrund von dunklen Mächten gesteuert wird, um unkritische Hörer zu erziehen und/oder die Bevölkerung zu entpolitisieren/zu entmündigen.

Was so oft vergessen wird: JEDER hat die Möglichkeit, umzuschalten. Wenn mir ffh oder ABY nicht passt und ich dort zu wenig erfahre, dann nehme ich hr-info oder b5 aktuell oder den dlf. Oder glaubt jemand, dass sich Millionen von Hörern tagtäglich zwingen lassen, privaten Programmen zuzuhören??? Oder sind sie süchtig gemacht worden?

Und die benötigen natürlich ein Publikum, welches - sagen wir mal - etwas einfach gestrickt ist
Stimmt leider auch nicht. Eine ffh-Studie zeigte kürzlich, dass die Hörer über einen recht hohen Bildungsgrad verfügen.

Nein, sie wollen einfach nur unterhalten werden. Und bei Bedarf schalten sie dann abends die Tagesschau oder ein Politmagazin ein!
 
Mit "Jungs" meine ich diejenigen, die mit diesem Medium ihr Geld verdienen und sich nicht kritisieren lassen wollen.

Schon mal was von Selbstreflexion gehört? Ich als Aussenstehender kann dazu nur raten..


inter esse kommt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie "an etwas teilhaben, dabei sein".

Ich weis aus deinen früheren postings mit anderem Benutzernamen das du ein Latinium abgelegt hast. Du musst deshalb einen Rechtschreibfehler meinerseits nicht gleich thematisieren...


Stimmt leider auch nicht. Eine ffh-Studie zeigte kürzlich, dass die Hörer über einen recht hohen Bildungsgrad verfügen.

Ja klar, nee... (ich hab jetzt keine Lust mehr)
 
Und da ist sie wieder, die beknackteste aller Diskussionen. Wieso ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, dass manche Leute eben nicht entweder "eingelullt" oder "belehrt" werden wollen, sondern gern beides hätten? Warum ist niemand mehr in der Lage ein zwar durchaus anspruchsvolles, sprich informatives, aber dennoch unterhaltendes Radio anzubieten? Das ist doch der eigentliche Knackpunkt!
 
@mw_88: Du solltest besser recherchieren, bevor Du wieder Unterstellungen loslässt. I'm not amused und andere beherrschen vielleicht auch Lateinisch? Si tacuisse.

@radiokult: Jaaaaa. Dem kann ich zustimmen. Auf Bilder kann ich verzichten, auch die Einsendung der Lieblingsbadehose.

Und Zustimmung zum Beitrag von Inselkobi direkt unter diesem Beitrag. Auch zu der Art der Nachrichtenaufbereitung.
Nur: Zwingen kann ich immer noch niemanden. Auch nicht bei der Presse: Bild, FAZ, SZ oder WAZ...

Zustimmung bis zu den dauergrinsenden Fressen. Das ist verächtlich. Moderatoren sollten gut gelaunt sein. Bei manchen klingt es leider aufgesetzt, weil sie es nicht können.
 
DAS ist sicher nicht Sinn und Zweck der privaten Radios, Einspruch!
Stimmt, ist es auch nicht. Der eigentliche, ursprüngliche Sinn wurde nämlich inzwischen vollkommen aus den Augen verloren.
Aber - ein Kompromissangebot - das ist nicht ausschließlich bei den Privaten der Fall.
Oder sind sie süchtig gemacht worden?
Nein, verdummt worden durch das ewig gleiche Gedudel, die Schlagzeilen aus dem Blatt mit den VIER großen Buchstaben und den dauergrinsenden Fressen hinter den Mikrofonen.
Eine ffh-Studie zeigte kürzlich, dass die Hörer über einen recht hohen Bildungsgrad verfügen.
Ja, stimmt auch. Online über die Website, wenn ich das richtig (am Rande) mitbekam. Ach ja, ich beteiligte mich nicht daran. Vielleicht hätte ich ebenfalls die höchstmögliche Antwort gegeben, wie es reichlich viele auch bei den Einkünften machen (nachgewiesen!).
Nein, sie wollen einfach nur unterhalten werden. Und bei Bedarf schalten sie dann abends die Tagesschau oder ein Politmagazin ein!
Ebenfalls teilweise richtig. Und weil sie unterhalten werden wollen, schalten sie wohl eher abends RTL-aktuell oder dgl. ein anstelle der Tagesschau, denn die "Nachrichten" sind wenigstens in "verständlichem" Deutsch für sie. Außerdem sind diese News mit lauter tollen bunten Bildern und viel Action unterlegt.
Besagt im Übrigen auch eine Studie.
 
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass sich meine Kritik auf alle Stationen, also auch auf die öffentlich-rechtlichen, bezog. Selbst Sender wie WDR 2 sind davon nicht ausgenommen. Man hat sogar extra Jingles "Endlich Sommer" für den Tag X, der nun wohl offensichtlich da ist, produziert. Während ich das hier schreiben läuft auf dem Sender übrigens gerade "Like ice in the sunshine" und das so früh am Morgen. .

ERBARMEN. :eek:

Ich vermute mal, dass bei NDR 2, BY 3 & Co nicht anders sein wird
 
Und wieder erwache ich mit einer neuen Erkenntnis (frei nach Urban Priol): Mei, mitten im Sommer kommt der Sommer. Und mitten im Sommerloch brauchen Radiosender, gerade in der fußballarmen und in der schreckensreichen Nachrichtenlage (Spanien, Syrien, etc. pp.) ein Wohlfühlthema.

Tja, die Radiosender haben mitgeholfen, das moderne Biedermeiertum wieder hoffähig zu machen.

Und der NDR steigt mal ganz groß ein: http://www.ndr.de/regional/sommerwoche101.html
 
laser558 schrieb:
Die Privatsender wurden einst gegründet, um Monopolfunk etwas entgegenzusetzen.

Nein! Aus diesem Grund wurden sie lediglich zugelassen, bzw. von den politischen Gremien (Landesmediengesetze) gewünscht. Aber diejenigen, die dann die privaten Sender gründeten (von einigen Idealisten abgesehen, die aber schnell vom Markt gefegt wurden) waren ausschließlich auf Kommerz aus - und sind es bis heute.
 
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