@berlinreporter
howlin wolf war natürlich klasse. muddy watwers, chuck berry und bo diddley haben in der folge ebenfalls "london sessions" produziert, mit leuten wie rory gallagher und steve winwood. womit wir bei der spencer davis group, taste und traffic angelangt wären, die haben auch noch gefehlt, gelle?
stichwort peter green, der überhaupt allergrößte britische bluesgott...ich hatte im märz ein interview mit ihm und seinem schwager. seit 96 ist "greeny" ja wieder im geschäft und er machte einen relativ aufgeräumten eindruck, kann immer noch magische töne aus der gitarre zaubern und wenn ihn eine frage interessiert, dann antwortet er sogar in ganzen sätzen. nur über das thema fleetwood mac will wer nicht mehr reden. den mann zu treffen war etwas besonderes.