Lord Helmchen
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@radiobino:
Dein Neffe weiß was sich gehört.
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Ebenfalls sehr zu empfehlen sind die deutschsprachigen Sender in Spanien (die Adressen der Shoutcast- und Icecastserver habe ich verlinkt): Radio Mi Amigo 1, Radio Mi Amigo International, Mix-Radio Gran Canaria, Atlantis FM Lanzarote, Hola FM Fuerteventura, Radio MegaWelle Teneriffa, Radio Europa Teneriffa, Lanzarote und Gran Canaria, sowie Mallorca on air.Das deutsche Programm von NBC Namibia. Erst heute wieder zum Frühstück gehört, RAI-Südtirol läuft bei mir auch regelmäßig. ORF Radio Salzburg. Jeden Sonntag um 17 Uhr.
Wird niemals passieren, denn sonst könnten diese Stationen den Hörern ja besser gefallen, als die Verlegerdudelradios aus Deutschland.Meiner Meinung nach sollten die ebenfalls in dem Bouquet des Radioplayers zu finden sein.
Wenn Du diese Sender regelmäßig hörst, befinden sie sich nicht in einer Playlist, sondern Du suchst sie jedes Mal auf's Neue über einen Aggregator? Das erstaunt mich gerade ein wenig. Ich kann es nicht gegen belegen, deshalb lasse ich das mal so stehen.Das deutsche Programm von NBC Namibia. Erst heute wieder zum Frühstück gehört, RAI-Südtirol läuft bei mir auch regelmäßig. ORF Radio Salzburg. Jeden Sonntag um 17 Uhr. Dazwischen höre ich noch einige Websender wie Memory Radio, Yesterday Radio , Radio Bavaria International.
Natürlich konnte man das auch bisher auf Radio.de - zusammen unter gefühlten 50.000 anderen Stationen, was die Auswahl erheblich erschwert hat einen deutschen Radiosender, den der "typische" (lokal, regional, überregional) Radiohörer hierzulande gern hört.Na, wenn das für dich die großen Vorteile vom Radioplayer sind, dann nehme ich das mal so hin. Konnte man zwar bisher auch auf Radio.de ganz unkompliziert, aber wie gesagt ,ich nehme das einfach mal so hin das es das ist worauf das Forum und die Welt gewartet hat.
Mit dem Radioplayer ist ein neuer Mitspieler auf dem Markt geschaffen worden, über den ausschließlich deutsche UKW- und DABplus-Radios zu finden sind.
Wenn Du diese Sender regelmäßig hörst, befinden sie sich nicht in einer Playlist, sondern Du suchst sie jedes Mal auf's Neue über einen Aggregator? Das erstaunt mich gerade ein wenig. Ich kann es nicht gegen belegen, deshalb lasse ich das mal so stehen.
Du weist aber das man bei Radio.de auch gezielt unter der Rubrik Städte suchen kann um seinen Lokalsender zu finden? Und übrigens sollte es auch keinen überfordern im Suchfeld von Radio.de seinen Lokalsender einzugeben, dann wird der gesuchte Sender auch gleich angezeigt.Natürlich konnte man das auch bisher auf Radio.de - zusammen unter gefühlten 50.000 anderen Stationen, was die Auswahl erheblich erschwert hat einen deutschen Radiosender, den der "typische" (lokal, regional, überregional) Radiohörer hierzulande gern hört.
Dass der Radioplayer das ist worauf das Forum gewartet hat, habe ich mit keiner Silbe erwähnt. Das entspringt Deinen Gedanken.
.Also genau das, nach was hier im Forum auch schon "gerufen" wurde. Unter anderem von Internetradiofan, der da regelmäßig argumentiert, dass Websites allein nicht ausreichen um Hörer zu generieren.
Mit dem Radioplayer hat sich das Problem, möchte man es so nennen, auch erledigt, denn künftig kann der geneigte Hörer über eine App die Radiosender problemlos erreichen. Aber eben NUR DIE Radiosender! Mehr interessiert das Gros der Hörer sowieso nicht.
Oder welchen Horer-Typ habe ich übersehen, der jubelt, weil er zwischen dreißig deutschen AC-Imbissbuden wählen kann, die alle das gleiche Menü, nur mit regionalisierter Verpackung, anbieten, aber nicht die kleinen feinen Geheimlocations finden kann, selbst wenn er nach ihnen sucht?
Entweder er bekommt für seine Lobbyarbeit hier keine Knete mehr oder er hatte keine Lust mehr zu trollen.Apropos Gegenstromanlage. Der hat sich auch schon einige Zeit nicht mehr sehen lassen.
Hm, ist das überhaupt möglich, dass ein Stream nicht das Datenvolumen nutzt? Ich hatte das eher so verstanden, dass der Player die Sender auch dann noch problemlos wiedergibt, wenn das Inklusiv-Volumen aufgebraucht ist und man vom Provider gedrosselt wird.Mal eine Frage zu dem "Killerfeature" des "Radioplayer Deutschland" gegenüber den seit langem bekannten Radio-Apps: Es war doch geplant, dass die Radionutzung über die Radioplayer-App nicht auf die vertragsabhängigen Datenvolumina angerechnet werden solle; das Radiohören über diese App folglich für den Hörer kostenlos sein sollte.
Ja, das gibt es. E+ bietet sowas im Zusammenhang mit einigen Apps an. Selbst wenn das Inklusivvolumen vollständig genutzt ist, so war der Radioplayer hier beschrieben, wird der über die App erzeugte Traffic nicht gedrosselt.Hm, ist das überhaupt möglich, dass ein Stream nicht das Datenvolumen nutzt?
Aber wie sieht es aus, wenn ich noch innerhalb meines Volumens den Radioplayer nutze? Dieser verbraucht doch dann trotzdem Traffic? Und wenn dieser mir dann das Volumen leergesaugt hat, kann ich zwar weiterhin den Player ohne Einschränkung benutzen, bei allen anderen Webnutzungen greift aber die Drossel?Ja, das gibt es. E+ bietet sowas im Zusammenhang mit einigen Apps an. Selbst wenn das Inklusivvolumen vollständig genutzt ist, so war der Radioplayer hier beschrieben, wird der über die App erzeugte Traffic nicht gedrosselt.
Hörer Typ 1, will mit seinem Smartphone Antenne Bayern hören. Er gibt "Antenne Ba" in das Suchfeld ein, findet den Sender, hört ihn, ob in Garmisch oder auf Mallorca, und ist glücklich. Für ihn ist es egal, ob die App noch 199 oder 19.999 weitere Programme gekannt hätte.
Hinzu kommt das die Netzbetreiber auch bei LTE keine komplett Versorgung vorsehen, auch hier wird es weiter fleiße Flecken geben.LTE hat sich schon vorgestern erledigt...
Statt mit 5G noch schnelleres mobiles Internet in den Städten anzubieten, sollte eine flächendeckende Versorgung mit wenigstens 2 bis 3 Mbit/s anvisiert werden, das wäre weitaus sinnvoller.LTE hat sich schon vorgestern erledigt, wie heise schon vergangenen August schrieb.
Mir scheint, Du hast den Artikel nicht komplett gelesen.Statt mit 5G noch schnelleres mobiles Internet in den Städten anzubieten, sollte eine flächendeckende Versorgung (...) anvisiert werden (...)