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..Anstatt Millionen in die Luft zu pusten für Programme, die nicht mal 3% der Bevölkerung hören, könnte man Sender wie Deutschlandradio Kultur auch über eine App verbreiten. ..
...und damit die Gebührenzahler ausgrenzen, die kein Smartphone oder ähnliches Gerät besitzen.
Ach ich vergass: Die sind ja doof und nur "Zahlvieh". Nun ja, Arroganz lässt grüssen
Nun ja, ein Empfangsgerät musst du dir schon selbst kaufen, war auch 1950 schon so...
... nur dass damals keine weiteren Kosten (die an die Deutsche Bundespost bzw. Deutsche Post der DDR abzuführenden Beträge einmal außen vorgelassen) hinzu kamen, heute jedoch mindestens ein entsprechender Vertrag mit einem Drittunternehmen abgeschlossen werden muss. - Es soll übrigens auch heute noch Leute geben, denen Mobilfunk am Hintern vorbei geht. Das heutige hippe Volk mag es kaum glauben!Nun ja, ein Empfangsgerät musst du dir schon selbst kaufen, war auch 1950 schon so...
Manche kommen auch mit dem Pferd und verlangen dafür einen Parkplatz vor dem Rathaus...Und manche fahren heute noch mit dem Ochsen-Karren durch die Gegend...
Man kann nicht jede Doppelminderheit berücksichtigen, die auf der einen Seite unbedingt einen Nischensender hören wollen und dann noch zu den 5% der Leute gehören, die kein Smartphone haben. Zumal ein Smartphone wesentlich mehr bietet als Radio hören.
Eine solche App (egal was man davon hält), muss kein Angriff auf die Netzneutralität sein.
Netzneutralität heißt u.a., dass bestimmte Dienste bei einem Datenvolumen von x nicht behindert oder bevorzugt werden.
Die Verfechter der Terrestrik werden jetzt wieder jaulen, aber das ist die Zukunft für Minderheitenprogramme.
Man kann nicht jede Doppelminderheit berücksichtigen, die auf der einen Seite unbedingt einen Nischensender hören wollen und dann noch zu den 5% der Leute gehören, die kein Smartphone haben.
Zumal ein Smartphone wesentlich mehr bietet als Radio hören.
Die "Bevorzugung" ist sicherlich dann gegeben, wenn es im Rahmen eines "normalen" Vertrages ohne Zubuchoption (Extrapreis oder ähnliches) stattfinden sollte. Hier ist aber die Rede davon, dass "Zusatzbeiträge" erhoben werden sollen, also bezahlt doch der Kunde/Nutzer ein entsprechendes Mehr als der Kunde mit "einfachem" Vertrag.Und wenn nach erreichen des Highspeed-Limits alle Daten gedrosselt werden, ausser die für eine App ist die Bevorzugung völlig unstrittig gegeben.
Haarspalterei. Natürlich ist das eine fehlende Neutralität des Internetzuganganbieters bei der Nutzung seines Netzes, wenn eben bestimmte inhaltliche Angebote bevorzugt transportiert werden, weil die dafür zahlen.Eine solche App (egal was man davon hält), muss kein Angriff auf die Netzneutralität sein.
Netzneutralität heißt u.a., dass bestimmte Dienste bei einem Datenvolumen von x nicht behindert oder bevorzugt werden. Wenn jedoch jemand anders den Netzbetreiber für einen bestimmten Traffic entlohnt, wird niemand diskriminiert, insbesondere die Kunden nicht, weil sie mit ihrem Datenvolumen nach wie vor machen können, was sie wollen.
Also am besten allen "Minderheiten"-Programme zusammen mit den adressierten Minderheiten abschaffen? Nebenbeibemerkt sind die zusammengerechnet die Mehrheit...Die Verfechter der Terrestrik werden jetzt wieder jaulen, aber das ist die Zukunft für Minderheitenprogramme. Anstatt Millionen in die Luft zu pusten für Programme, die nicht mal 3% der Bevölkerung hören, könnte man Sender wie Deutschlandradio Kultur auch über eine App verbreiten. Auf die Weise könnten die Sender und damit der Gebührenzahler viel Geld sparen und der Traffic, der bei der Nutzung dieser App anfällt, wird dem Kundenvolumen nicht angerechnet. Statt Media Broadcast würden die Netzbetreiber die Programme zum Hörer bringen. Aber ach, wir "brauchen" dafür ja DAB, ich vergaß...
Ein magisches Auge gehört ja auch oft dazu....@magisches Auge: Die Apps zum Radiohören anno 1950 waren in so kleinen Pappschachteln drin: So Glaskolben auf Metallsockeln, die im Gerät schön dezent leuchteten, wenn man sie in die Fassung gesteckt hat.
Ja, hier zum Beispiel ..."Und diese ausgrenzen, die bereits D-Kultur perfekt in DAB+ empfangen können und dafür aber ein mehr als schwaches Mobilfunknetz haben"
Ganz genau.Ja, z.B. einen Akku der nach 2 Stunden Radio hören im Mobilfunknetz leer ist.
Das "alte" meintest Du sicher? - Aber genau, es IST alt!Dann bringe ich halte das Argument ein "Und diese ausgrenzen, die bereits D-Kultur perfekt in DAB+ empfangen können (...)
Und besitzen die ganzen DAB+ Empfänger eigentliche eine Aufnahmefunktion?Und wird dieser "Radioplayer" überhaupt eine Aufnahmefunktion besitzen?
Und besitzen die ganzen DAB+ Empfänger eigentliche eine Aufnahmefunktion?
Aha, so also wie es auch bei den meisten Smartphones hier in Europa ist.Leider noch nicht
Wenn man so sieht, was die Leute hören, könnte diese Idee sogar zu einem Erfolg werden.
Haarspalterei. Natürlich ist das eine fehlende Neutralität des Internetzuganganbieters bei der Nutzung seines Netzes, wenn eben bestimmte inhaltliche Angebote bevorzugt transportiert werden, weil die dafür zahlen.
Von der Akkulaufzeit sprechen wir erstmal nicht
denn tragbare DAB+ Empfänger mit Akku,- bzw. Batteriebetrieb halten i.d.R auch wesentlich kürzer durch als reine tragbare UKW/MW/LW/SW Empfänger.
Worüber und mit wem ich schreibe schon!Ich glaube nicht, dass du hier bestimmst, worüber wir hier sprechen
Im Kabel gelten ganz andere Spielregeln. Diese Frequenzen werden für Broadcast genutzt und für Punkt-zu-Punkt-Datenübertragung.Dann verstieße sogar der Pay-TV-Anbieter SKY gegen die Kabel-Netzneutralität, weil man für seine Dienste extra blechen muss. Irgendwo hinkt deine Argumentation...
"Die ganzen" sicher nicht. Aber es gibt sie, z.B. http://www.sangean.eu/de/produkte/dab-radios/dpr-36.htmlUnd besitzen die ganzen DAB+ Empfänger eigentliche eine Aufnahmefunktion?
Ach Willi.. Auf das "Argument" habe ich nur gewartet.UKW Aufnehmen geht auch. Aber da nimmt man natürlich 'ne Menge Rauschen mit auf...