Gerne lasse ich mich beschimpfen, wenn daraus eine halbwegs unvoreingenommene Diskussion entsteht. Sieht aber gerade nicht danach aus. Zunächst mal für @RTELLA , damit er/sie nicht weiter Mutmaßungen anstellen muss: Ich habe vor mittlerweile 35 Jahren ein Zeitungsvolontariat absolviert (übrigens gemeinsam mit einem gewissen Gerold Hug) und arbeite seither ununterbrochen in der Medien- und Kommunikationsbranche, in unterschiedlichen Medien und in unterschiedlichen Funktionen, darunter dreizehn Jahre als Nachrichtenchef bei einem privaten Lokalsender im Hörfunk.
Ich habe hier ein paar Feststellungen getroffen und mit Zitaten und Links untermauert (die man mir sogleich als "Linkflut" um die Ohren gehauen hat), damit eine Diskussion entsteht. Wenn diese Diskussion nicht gewünscht ist, bitte, dann möge sie eingestellt werden. Bisher dachte ich der Name "Forum" lade zu ebensolchen Diskussionen ein, anstatt sie als "geschmäcklerisch" zu diskreditieren. Da hat aber auch jeder seine ganz eigene Kultur und es liegt nicht an mir, jemanden zu erziehen.
So wundere ich mich auch über die Behauptung: "denn offensichtlich entscheidest du, was gefällt." Wo bitte habe ich - auch nur im Ansatz - mir eine solche Entscheidung angemaßt? Ich präsentiere meine (jawohl subjektive) Meinung und versuche, sie zu begründen. Wo mir das nicht gelingt, möge man sie entkräften und widerlegen. Eine Beschimpfung betrachte ich aber weder als ernstzunehmendes Gegenargument, noch als Widerlegung. Ich nehme lediglich die hochallergischen Reaktionen zur Kenntnis, die ein einziges pointiert provozierendes Posting hier auslöst und denke mir dazu meinen Teil.
Ich habe hier ein paar Feststellungen getroffen und mit Zitaten und Links untermauert (die man mir sogleich als "Linkflut" um die Ohren gehauen hat), damit eine Diskussion entsteht. Wenn diese Diskussion nicht gewünscht ist, bitte, dann möge sie eingestellt werden. Bisher dachte ich der Name "Forum" lade zu ebensolchen Diskussionen ein, anstatt sie als "geschmäcklerisch" zu diskreditieren. Da hat aber auch jeder seine ganz eigene Kultur und es liegt nicht an mir, jemanden zu erziehen.
So wundere ich mich auch über die Behauptung: "denn offensichtlich entscheidest du, was gefällt." Wo bitte habe ich - auch nur im Ansatz - mir eine solche Entscheidung angemaßt? Ich präsentiere meine (jawohl subjektive) Meinung und versuche, sie zu begründen. Wo mir das nicht gelingt, möge man sie entkräften und widerlegen. Eine Beschimpfung betrachte ich aber weder als ernstzunehmendes Gegenargument, noch als Widerlegung. Ich nehme lediglich die hochallergischen Reaktionen zur Kenntnis, die ein einziges pointiert provozierendes Posting hier auslöst und denke mir dazu meinen Teil.