So unterschiedlich die Konzepte der verschiedenen Infowellen, so vielfältig sind deren Mankos.
Im folgenden skizziere ich die aus meiner Sicht positiven / negativen Kennzeichen einiger dieser Programme:
Deutsche Welle
positiv: Regelmässige (unter der Woche alle zwei h) kompakte, aber vom Umfang ausreichende Tagesbilanzen
negativ: Veralterte Informationen (heute morgen noch mal in aller Ausführlichkeit die Berichte vom Vortag zu den Hartz IV- Veränderungsbeschlüssen, keine Hintergrundinfos zu den jüngsten Entwicklungen im Irak, insbesondere die Verwundung von El Sadr wurde nur kurz erwähnt)
DLF
positiv: Features, Spezialtagesmagazine (wie Forschung)
negativ: geschwätziges Morgenmagazin, zu wenig Infos, zu wenig kompakte Infos (Tagesübersicht)
RBB Inforadio
positiv: Hoher Anteil aktueller / erst kurz zuvor produzierter Beiträge, gelungene Kombination aus kompakter und vertiefender Information
negativ:
Dennoch keine kompakten und ausführlichen Infoblöcke (die wichtigsten tagesaktuellen Themen in 20-30 Minuten am Stück)
MDR Info
negativ: Oberflächliche Infohäppchen, oft statt aktueller Beiträge veralterte Infos aus der Konserve
Fazit:
Ich hielte es für positiv, wenn über den ganzen Tag verteilt ausführliche aktuelle sowie kompakte tagesaktuelle Infoblöcke zu hören wären, also im Endeffekt permanent aktualisierte Deutsche Welle- Funkjournale, am morgen was kürzer (20 Minuten), am Mittag und Abend eher länger (30 Minuten).
Vielleicht sollte die ARD ein 24-Stunden Live-Programm fahren, das jede ARD-Anstalt übernimmt und beliefert und das die jeweiligen Landessender um Regionalfenster ergänzen.
Dann bräuchte nicht jede Landesanstalt ihr eigenes Süppchen kochen. Das eingesparte Geld könnte man in eine höhere (permanente) Aktualität (Tag und Nacht) stecken.
Im folgenden skizziere ich die aus meiner Sicht positiven / negativen Kennzeichen einiger dieser Programme:
Deutsche Welle
positiv: Regelmässige (unter der Woche alle zwei h) kompakte, aber vom Umfang ausreichende Tagesbilanzen
negativ: Veralterte Informationen (heute morgen noch mal in aller Ausführlichkeit die Berichte vom Vortag zu den Hartz IV- Veränderungsbeschlüssen, keine Hintergrundinfos zu den jüngsten Entwicklungen im Irak, insbesondere die Verwundung von El Sadr wurde nur kurz erwähnt)
DLF
positiv: Features, Spezialtagesmagazine (wie Forschung)
negativ: geschwätziges Morgenmagazin, zu wenig Infos, zu wenig kompakte Infos (Tagesübersicht)
RBB Inforadio
positiv: Hoher Anteil aktueller / erst kurz zuvor produzierter Beiträge, gelungene Kombination aus kompakter und vertiefender Information
negativ:
Dennoch keine kompakten und ausführlichen Infoblöcke (die wichtigsten tagesaktuellen Themen in 20-30 Minuten am Stück)
MDR Info
negativ: Oberflächliche Infohäppchen, oft statt aktueller Beiträge veralterte Infos aus der Konserve
Fazit:
Ich hielte es für positiv, wenn über den ganzen Tag verteilt ausführliche aktuelle sowie kompakte tagesaktuelle Infoblöcke zu hören wären, also im Endeffekt permanent aktualisierte Deutsche Welle- Funkjournale, am morgen was kürzer (20 Minuten), am Mittag und Abend eher länger (30 Minuten).
Vielleicht sollte die ARD ein 24-Stunden Live-Programm fahren, das jede ARD-Anstalt übernimmt und beliefert und das die jeweiligen Landessender um Regionalfenster ergänzen.
Dann bräuchte nicht jede Landesanstalt ihr eigenes Süppchen kochen. Das eingesparte Geld könnte man in eine höhere (permanente) Aktualität (Tag und Nacht) stecken.