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Schon ok, ich habs ja überlebt...Das tut mir leid für dich -)
Sie hat kein offizielles politisches Amt, warum sollte sie dort sein?@Nicoco : Das habe ich sehr wohl verstanden, und dem ist auch so. Wo ist eigentlich Annalena ? Grade jetzt sollte man sich ohne große Worte dort blicken lassen, wo es nötig ist. Man braucht auch keine großen Worte zu finden, die Fakten sprechen für sich.
Die Betroffenen werden sich bedanken, dass sie die Szene der Katastrophe für ihren Wahlkampf benutzen will...Sie wäre am Ort des Geschehens und könnte sagen , dass sie so nichts machen könne. Ganz einfach.
Ja, auf die ÖR prügeln ist immer prima...
Ich als Teilbetroffener dieser Sintflut muss sagen, dass sich die Geschädigten weniger über das Radio informierten und noch informieren, sondern über Facebook und Co.
Wenn sich in NRW die Vorzeichen diesmal dermaßen umgekehrt haben sollten, so müsste dies dem WDR schwer zu denken geben.
Es gab jede halbe Stunde eine monothematische Nachrichtenausgabe.Aber da, wo man hätte vielleicht noch mehr retten und sich selbst hätte in Sicherheit bringen können, gabs auf allen Wellen "Heidewitzka, Herr Kapitän"-Unterhaltung, als wär das da draussen nix.
Der WDR kommt jetzt immerhin seiner Aufgabe angemessen nach.Klar, jetzt sendet zumindest WDR TV gewaltig dagegen an.
Dafür muss der vielgescholtene WDR auch mal gelobt werden!
Nach einer Notiz in der heutigen Ausgabe unserer Lokalzeitung will Baerbock ins Krisengebiet an die Ahr fahren, aber ausdrücklich ohne Beteiligung der Medien.Die Betroffenen werden sich bedanken, dass sie die Szene der Katastrophe für ihren Wahlkampf benutzen will...
Nein, ganz ehrlich. Es wäre besser wenn sie fern bleibt. Sie kann dort eben nichts bewirken außer Statements abzugeben, die niemanden etwas nützen.
Mal ab 03'00 reinhören:WDR-Berichterstattung in der Kritik
"Unterlassene Hilfeleistung" wirft Thomas Lückerath dem WDR bei der Berichterstattung über das Unwetter vor. Warum, das erklärt der Chefredakteur des Kölner Medienmagazins dwdl.de im Interview.www1.wdr.de