AW: hr – Parteisender der CDU?
Dazu sei gesagt, dass der Bayerische Rundfunk sowie der Hessische Rundfunk Anstalten des öffentlichen Rechts sind, damit gehören die Anstalten jedem, der in diesem Land wohnt oder brav seine Gebühren bezahlt.
Ich finde, dass sich die öffentlich-rechtlichen Radioanstalten mal fragen sollen, ob sie überhaupt noch ihrem öffentlich-rechtlichen Auftrag gerecht werden.
Wenn Deutschland's Bürger für die öffentlichen Anstalten Geld bezahlen, dann dürfte man erwarten, dass sich die Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auch nicht nach der jeweiligen Meinungsführungspartei richten sollten, sondern nach denen, der ihnen das Geld gibt - das sind zu 90% die Bürger und Zuhörer über GEZ-Gebühren und Steuergelder. Die Privatsender haben den Auftrag, Vielfalt in das Duale Radiosystem zu bringen. Was ich in Deutschland erlebe, das ist, ausgelöst durch die Kategorisierung der Radiolandschaft (man denke an CHR, AOR, etc.) ein immer mehr sich Anpassen an die Finanzsituation der Sender, bzw. an das, was verrückte Programmdirektoren auf Golfturnieren ausmachen. Mein Chef sagt mir, es werden so viele Sendekonzepte auf den bayerischen Golfturnieren hin- und hergeschoben, so dass man nicht mehr weiß, was der eine vom anderen hat.
In Bayern gilt das Prinzip: Nur nicht die CSU beleidigen, das gibt Entlassungen. Der BR hat in letzter Zeit bei der Sendung "quer" einige "regierungstreue" Inspektoren eingeschleußt, so dass sich der Mod. Christof Süß manchmal zusammenreißen musste.
In Hessen ist zur Zeit noch eine CDU-Regierung. Freilich, einige ehem. SPD-nahestehende Redakteure beim hr werden sich sicherlich zur CDU eingeschleimt haben, bzw. beim Fernsehrat des Senders, um ihren Job zu behalten.
Diese Klüngelei in den deutschen öffentlich-rechtlichen Anstalten widerspricht dem kritischen Geist der Anstalten. Wenn sie den Bürgern, von 0-99 Jahren, gehören, sollen die Bürger mitenscheiden dürfen, wer was sendet.
Das funktioniert in Dänemark mit regionalen Medienforen gut.
Dazu muss gesagt werden, dass viele Sender einen viel zu aufgeblähten Büroapparat und viel zu viele Rechtsanwälte haben. Allein der NDR hat 5 exklusive Rechtsanwaltskanzleien und einen Rechtsberater. In Bayern gibt es allein 14 Rechtsberater beim BR. Zum Vergleich: Antenne Bayern hat nur 3 RA-Kanzleien, die sie vertreten.
Dazu kann ich nur feststellen, wenn sich die öffentlichen Anstalten, die w.e., wir Bürger und Zuhörer (doppelt) bezahlen, möchten wir über das zu sendende Radio- bzw. Fernsehprogramm entscheiden können.
Das gilt insbesondere für "Das Erste" und die Anstalten "WDR", "SWR", "hr", "RBB", "MDR", "Radio Bremen", "NDR", "BR" und "SR".
Das "ZDF" und die "Deutschlandradio"-Gruppe tun sich da leichter, sie unterstehen Bundesrecht und sind von dem her etwas neutraler. Außerdem ist der "Deutschlandfunk" Deutschland's ältester National-Sender.
Dazu sei gesagt, dass der Bayerische Rundfunk sowie der Hessische Rundfunk Anstalten des öffentlichen Rechts sind, damit gehören die Anstalten jedem, der in diesem Land wohnt oder brav seine Gebühren bezahlt.
Ich finde, dass sich die öffentlich-rechtlichen Radioanstalten mal fragen sollen, ob sie überhaupt noch ihrem öffentlich-rechtlichen Auftrag gerecht werden.
Wenn Deutschland's Bürger für die öffentlichen Anstalten Geld bezahlen, dann dürfte man erwarten, dass sich die Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auch nicht nach der jeweiligen Meinungsführungspartei richten sollten, sondern nach denen, der ihnen das Geld gibt - das sind zu 90% die Bürger und Zuhörer über GEZ-Gebühren und Steuergelder. Die Privatsender haben den Auftrag, Vielfalt in das Duale Radiosystem zu bringen. Was ich in Deutschland erlebe, das ist, ausgelöst durch die Kategorisierung der Radiolandschaft (man denke an CHR, AOR, etc.) ein immer mehr sich Anpassen an die Finanzsituation der Sender, bzw. an das, was verrückte Programmdirektoren auf Golfturnieren ausmachen. Mein Chef sagt mir, es werden so viele Sendekonzepte auf den bayerischen Golfturnieren hin- und hergeschoben, so dass man nicht mehr weiß, was der eine vom anderen hat.
In Bayern gilt das Prinzip: Nur nicht die CSU beleidigen, das gibt Entlassungen. Der BR hat in letzter Zeit bei der Sendung "quer" einige "regierungstreue" Inspektoren eingeschleußt, so dass sich der Mod. Christof Süß manchmal zusammenreißen musste.
In Hessen ist zur Zeit noch eine CDU-Regierung. Freilich, einige ehem. SPD-nahestehende Redakteure beim hr werden sich sicherlich zur CDU eingeschleimt haben, bzw. beim Fernsehrat des Senders, um ihren Job zu behalten.
Diese Klüngelei in den deutschen öffentlich-rechtlichen Anstalten widerspricht dem kritischen Geist der Anstalten. Wenn sie den Bürgern, von 0-99 Jahren, gehören, sollen die Bürger mitenscheiden dürfen, wer was sendet.
Das funktioniert in Dänemark mit regionalen Medienforen gut.
Dazu muss gesagt werden, dass viele Sender einen viel zu aufgeblähten Büroapparat und viel zu viele Rechtsanwälte haben. Allein der NDR hat 5 exklusive Rechtsanwaltskanzleien und einen Rechtsberater. In Bayern gibt es allein 14 Rechtsberater beim BR. Zum Vergleich: Antenne Bayern hat nur 3 RA-Kanzleien, die sie vertreten.
Dazu kann ich nur feststellen, wenn sich die öffentlichen Anstalten, die w.e., wir Bürger und Zuhörer (doppelt) bezahlen, möchten wir über das zu sendende Radio- bzw. Fernsehprogramm entscheiden können.
Das gilt insbesondere für "Das Erste" und die Anstalten "WDR", "SWR", "hr", "RBB", "MDR", "Radio Bremen", "NDR", "BR" und "SR".
Das "ZDF" und die "Deutschlandradio"-Gruppe tun sich da leichter, sie unterstehen Bundesrecht und sind von dem her etwas neutraler. Außerdem ist der "Deutschlandfunk" Deutschland's ältester National-Sender.