gutenberg_fm
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Die öffentlich-rechtlichen Sender gehen offenbar sehr unterschiedlich mit Religionsbeiträgen um. Hörern von WDR 5 werden freitags mitten im Tagesprogramm sehr seltsame bis erschröckliche Synagogen-Gesangsdarbietungen zugemutet, bei deren Erklingen man mit normal sozialisierten Ohren gar nicht schnell genug zum Gerät hechten kann, um es ausschalten.
Auch die Inhalte der jüdischen NRW-Wortanteile sind manchmal mehr als grenzwertig.
Das entsprechende Gegenstück auf Bayern 2 scheint auf solche Abschreckungstaktik zu verzichten: Dort bemüht man sich um bemerkenswert gut gemachte Denkanstöße und Lebenshilfe, eine echte Sympathiewerbung auch für Christen, Un- oder Andersgläubige.
Ein heikles Thema, ich weiß. Umso mehr interessiert mich, wie andere Sender mit solchen Programmelementen umgehen.
Auch die Inhalte der jüdischen NRW-Wortanteile sind manchmal mehr als grenzwertig.
Das entsprechende Gegenstück auf Bayern 2 scheint auf solche Abschreckungstaktik zu verzichten: Dort bemüht man sich um bemerkenswert gut gemachte Denkanstöße und Lebenshilfe, eine echte Sympathiewerbung auch für Christen, Un- oder Andersgläubige.
Ein heikles Thema, ich weiß. Umso mehr interessiert mich, wie andere Sender mit solchen Programmelementen umgehen.
- Gibt es solche Beiträge eigentlich auch in Privatsendern - und überhaupt in allen ARD-Anstalten?
- Werden sie überhaupt redaktionell überarbeitet oder einfach nur durchgewunken?
- Wird in den Redaktionkonferenzen darüber diskutiert?
- Wie reagieren Hörer uund Redakteure?
- Sind es Ausschaltfaktoren? Werden Reichweiten gemessen?
- Wo in Deutschland laufen die besten und die schlimmsten Sendungen?