MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
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Wuffi
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Hätt ja nie geglaubt, dass Du Dich mal für ein (deutsches!) öffentlich-rechtliches Hörfunk-Programm so dermaßen ins Zeug legen würdest. Muss der Hass auf Schiewacks Sputnik tief in Dir sitzen!
Im Ernst: Die Aufmachung und der Umgang mit dem Hörer ("Euch"-Form) des Bremer Programms erinnert (mich) sehr an Sputnik.
Sie waren auch viele Jahre gute Partner (Pops tönende Wunderwelt).
Tom2000 schrieb:
Hätt ja nie geglaubt, dass Du Dich mal für ein (deutsches!) öffentlich-rechtliches Hörfunk-Programm so dermaßen ins Zeug legen würdest. Muss der Hass auf Schiewacks Sputnik tief in Dir sitzen!
Im Ernst: Die Aufmachung und der Umgang mit dem Hörer ("Euch"-Form) des Bremer Programms erinnert (mich) sehr an Sputnik.
Sie waren auch viele Jahre gute Partner (Pops tönende Wunderwelt).
Wuffi
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Jo - da war Schiewack schon 5 Jahre (!) Wellenchef...
Vielleicht sollte er seinen Platz für einen jüngeren räumen.
Hab hier eine schöne Broschüre: DT64 - das Buch zum Jugendradio 1964-1993 (mit einem Vorwort von Prof. Kurt Biedenkopf (!) ).
Mit Autogrammen von Ralf Bieniek und Johannes Paetzold (leben die beiden noch?) vom 30.04.1993.
Jo - da war Schiewack schon 5 Jahre (!) Wellenchef...
Vielleicht sollte er seinen Platz für einen jüngeren räumen.
Hab hier eine schöne Broschüre: DT64 - das Buch zum Jugendradio 1964-1993 (mit einem Vorwort von Prof. Kurt Biedenkopf (!) ).
Mit Autogrammen von Ralf Bieniek und Johannes Paetzold (leben die beiden noch?) vom 30.04.1993.
Radiowaves
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Johannes Paetzold moderiert u.a. Planet Fruit auf Radio EINS. Ralf Bieniek macht kein Radio mehr. Ich vermute: Überdosis Sputnik und später auch Jump (Charts). Ralf hat den Flamenco lieben gelernt, sich als Flamenco-Fotograf einen Namen gemacht und einen Bildband veröffentlicht. Weiterhin mischt er wohl beim Flamencoladen mit und ist Chefredakteur von Anda. Versuche bitte nicht, ihn wegen seiner Radiozeit zu kontakten. Die ist gegessen - diese Erfahrung habe ich bereits machen dürfen.
So, Wuffi. 2 fähige Leute mit nicht-Standard-Geschmack. Beide haben dem MDR den Rücken gekehrt, einer hat vom Radio komplett genug. Dazu die legendäre Pops tönende Wunderwelt, die auf Sputnik schon lange nicht mehr stattfinden darf, weil sie zu weit weg vom Mainstream und zu wortlastig ist und allgemein Deine Vermutung, das Programm wäre deshalb so schlecht *staun*, weil Herr Schiewack dort Chef ist. Nun meine Frage: dieser Sender soll Deiner Meinung nach wirklich weitere Verbreitung finden?
Mein Gott, bist Du peinlich... und die Jungs in Halle sitzen im Glashaus und pissen sich ein vor Lachen.
Johannes Paetzold moderiert u.a. Planet Fruit auf Radio EINS. Ralf Bieniek macht kein Radio mehr. Ich vermute: Überdosis Sputnik und später auch Jump (Charts). Ralf hat den Flamenco lieben gelernt, sich als Flamenco-Fotograf einen Namen gemacht und einen Bildband veröffentlicht. Weiterhin mischt er wohl beim Flamencoladen mit und ist Chefredakteur von Anda. Versuche bitte nicht, ihn wegen seiner Radiozeit zu kontakten. Die ist gegessen - diese Erfahrung habe ich bereits machen dürfen.
So, Wuffi. 2 fähige Leute mit nicht-Standard-Geschmack. Beide haben dem MDR den Rücken gekehrt, einer hat vom Radio komplett genug. Dazu die legendäre Pops tönende Wunderwelt, die auf Sputnik schon lange nicht mehr stattfinden darf, weil sie zu weit weg vom Mainstream und zu wortlastig ist und allgemein Deine Vermutung, das Programm wäre deshalb so schlecht *staun*, weil Herr Schiewack dort Chef ist. Nun meine Frage: dieser Sender soll Deiner Meinung nach wirklich weitere Verbreitung finden?
Mein Gott, bist Du peinlich... und die Jungs in Halle sitzen im Glashaus und pissen sich ein vor Lachen.
Wuffi
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Nabend Radiowaves,
lass bitte gefälligst Deine beleidigenden Äußerungen. Ansonsten maile ich mal an die Moderation hier.
Und falls Du es noch nicht mitbekommem hast, auch auf dem von Euch heißgeliebten Radio Bremen 4 findet "Pops tönende Wunderwelt" schon längst nicht mehr statt.
PS: In Halle ( war am Sonntag dort) können sie gern mal außerordentlich die Unterwäsche tauschen...
Nabend Radiowaves,
lass bitte gefälligst Deine beleidigenden Äußerungen. Ansonsten maile ich mal an die Moderation hier.
Und falls Du es noch nicht mitbekommem hast, auch auf dem von Euch heißgeliebten Radio Bremen 4 findet "Pops tönende Wunderwelt" schon längst nicht mehr statt.
PS: In Halle ( war am Sonntag dort) können sie gern mal außerordentlich die Unterwäsche tauschen...
Radiowaves
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Immerhin glaube ich, gerade ansatzweise Deinen Radio-Jugendwahn (Du mußt mindestens 30 sein, wenn Du 1990 gegen den RIAS auf die Straße bist) zu verstehen.
Weia, das wird ziemlich off-topic gerade, aber ich finde, es ist eine hervorragende Dienstagabendunterhaltung.
Die Kollegen lesen sowieso hier mit, insofern kannste Dir die Mühe sparen.Wuffi schrieb:
Was für Drogen nimmst Du? Ich habe mich hier nie pro Bremen 4 geäußert und höre dieses Programm überhaupt nicht. Ansonsten weiß ich sehr wohl, welchen Sender ich sonntags einzustellen habe...Wuffi schrieb:
Oh... Sonntag... Halle... Unterwäsche... gutes Stichwort. Dann doch sicher nicht hier, sondern eher da, oder? Wie war denn der Auftritt von 2 Unlimited? Stelle ich mir nach einschlägigen Erfahrungen mit Culture Beat sehr übel vor...Wuffi schrieb:
Immerhin glaube ich, gerade ansatzweise Deinen Radio-Jugendwahn (Du mußt mindestens 30 sein, wenn Du 1990 gegen den RIAS auf die Straße bist) zu verstehen.
Weia, das wird ziemlich off-topic gerade, aber ich finde, es ist eine hervorragende Dienstagabendunterhaltung.
Wuffi
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Naja - die 2 Unbegrenzten waren nicht gerade das Highlight des Abends. Immerhin sie haben live gesungen. Aber wenn man seit 15 Jahren aus den Hitlisten raus ist wird es schwierig, die passende Stimmung zu vermitteln.
Rosenholz oder Rosenzwerg wären geeigneter gewesen, jedoch evtl. zu teuer.
Aber ansonsten war die Party klasse. Seit 6 Jahren (jo zum 10. letztmalig) war ich wiedermal dort...
Radiowaves schrieb:
Naja - die 2 Unbegrenzten waren nicht gerade das Highlight des Abends. Immerhin sie haben live gesungen. Aber wenn man seit 15 Jahren aus den Hitlisten raus ist wird es schwierig, die passende Stimmung zu vermitteln.
Rosenholz oder Rosenzwerg wären geeigneter gewesen, jedoch evtl. zu teuer.
Aber ansonsten war die Party klasse. Seit 6 Jahren (jo zum 10. letztmalig) war ich wiedermal dort...
Radiowaves
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Dieses Posting hebt meine Achtung Dir gegenüber wieder auf nahezu Normalpegel. Respekt!
Ich war zum 15. von nem Kumpel überredet worden (eine Stunde hat er gebraucht), bin dann mit und fands schrecklich. Kein Wunder - ich bin eigentlich Rocker.
Aber was um alles in der Welt ist Dir an Sputnik, außer einigen Dingen, die mir jetzt ganz langsam klar werden? Erinnerungen, Gemeinsamkeit, Netzwerktreffen-Übernachtungen in Turnhallen, "Familie", Jugend - ich war zwar nie organisiert dabei, als es 1990-94 (?) um einen Jugendsender ging, kenne aber mindestens 2 Kandidaten aus dieser Zeit, bei denen genau diese Dinge ablaufen. Ich hing da auch mal dran, DT64 war Ersatzfamilie für den einsamen Christian, der sonst nirgendwo Anschluß fand. Später wars Wutprojektionsfläche und heute isses mir relativ egal, weil ich deutlich schöneres mit meinem Leben vorhabe, als mich über nen (wie ich finde) schlechten Sender zu ärgern. Bis auf manchmal halt, wenns brenzlig wird
Sputnik kann heute doch nichts mehr von alldem bieten - genau wie die meisten anderen Sender auch. Die Leute treffen sich nicht mehr, um einen Radiosender zu hören, zu begleiten oder zu retten.
Der Schmerz darf doch nicht ewig sein...
Dieses Posting hebt meine Achtung Dir gegenüber wieder auf nahezu Normalpegel. Respekt!
Ich war zum 15. von nem Kumpel überredet worden (eine Stunde hat er gebraucht), bin dann mit und fands schrecklich. Kein Wunder - ich bin eigentlich Rocker
.Aber was um alles in der Welt ist Dir an Sputnik, außer einigen Dingen, die mir jetzt ganz langsam klar werden? Erinnerungen, Gemeinsamkeit, Netzwerktreffen-Übernachtungen in Turnhallen, "Familie", Jugend - ich war zwar nie organisiert dabei, als es 1990-94 (?) um einen Jugendsender ging, kenne aber mindestens 2 Kandidaten aus dieser Zeit, bei denen genau diese Dinge ablaufen. Ich hing da auch mal dran, DT64 war Ersatzfamilie für den einsamen Christian, der sonst nirgendwo Anschluß fand. Später wars Wutprojektionsfläche und heute isses mir relativ egal, weil ich deutlich schöneres mit meinem Leben vorhabe, als mich über nen (wie ich finde) schlechten Sender zu ärgern. Bis auf manchmal halt, wenns brenzlig wird
Sputnik kann heute doch nichts mehr von alldem bieten - genau wie die meisten anderen Sender auch. Die Leute treffen sich nicht mehr, um einen Radiosender zu hören, zu begleiten oder zu retten.
Der Schmerz darf doch nicht ewig sein...
Wuffi
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Nee - das gelingt nicht, weil Radio "dank" Internet, Esel und Co. nicht mehr die Rolle im (jugendlichen) Leben spielt wie vor 15 Jahren. Infos und Mugge bietet das Internet, egal ob nun legal oder nicht.
Die visuellen Medien haben wegen ständig (quantitativ, nicht qualitativ) wachsenden Angeboten an Bedeutung gewonnen, Hörmedien verlieren gleichermaßen.
Sendungen wie "Deutschland im Stau", "Rush-Hour" oder "Dr. Kaos" wird es aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr geben, da der produktionstechnische Aufwand wohl zu hoch ist für vom Sparzwang gezeichnete Stationen, gekoppelt mit dem immer mehr um sich greifenden Desinteresse. Viele schalten das Radio nur noch für die Blitzermeldungen im Auto ein. Dazu ist es nebensächlich, was ansonsten für Informationen vermittelt werden und welche Mugge gerade läuft.
Sender wie DT 64 oder auch rias2 für ein Massenpublikum wird es nicht mehr geben, trotz aller Initiativen hier im und außerhalb dieses Forums.
Leider...
Radiowaves schrieb:
Nee - das gelingt nicht, weil Radio "dank" Internet, Esel und Co. nicht mehr die Rolle im (jugendlichen) Leben spielt wie vor 15 Jahren. Infos und Mugge bietet das Internet, egal ob nun legal oder nicht.
Die visuellen Medien haben wegen ständig (quantitativ, nicht qualitativ) wachsenden Angeboten an Bedeutung gewonnen, Hörmedien verlieren gleichermaßen.
Sendungen wie "Deutschland im Stau", "Rush-Hour" oder "Dr. Kaos" wird es aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr geben, da der produktionstechnische Aufwand wohl zu hoch ist für vom Sparzwang gezeichnete Stationen, gekoppelt mit dem immer mehr um sich greifenden Desinteresse. Viele schalten das Radio nur noch für die Blitzermeldungen im Auto ein. Dazu ist es nebensächlich, was ansonsten für Informationen vermittelt werden und welche Mugge gerade läuft.
Sender wie DT 64 oder auch rias2 für ein Massenpublikum wird es nicht mehr geben, trotz aller Initiativen hier im und außerhalb dieses Forums.
Leider...
Zonendödel
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Als langjähriger DT64/Sputnik-Hörer kann ich dazu nur sagen:
Ich hoffe, daß dieser Dreck, der heute aus Halle gesendet wird, nicht auch noch landesweit über Sachsen und Thüringen ausgestrahlt wird. Sputnik ist (genauso wie Jump) ein Beispiel dafür, wie öffentlich-rechtliche Sender mit den Zwangsgebühren der Hörer Progamm auf unterstem Niveau betreiben und den Privatsendern, die diesen Vorteil nicht haben, die Hörer abgraben. Sputnik war mal ein sehr gutes Programm, bis der Sender auf den Hallenser UKW-Start "vorbereitet" wurde. Schon vorher befand sich der Sender inhaltlich auf dem absteigenden Ast, aber danach wurde es ganz gruselig. Dieses heutige Programm mag vielleicht aufgrund seiner Anspruchslosigkeit erfolgreich sein, aber zu welchem Preis! Wenn man mal Fritz und Sputnik 1993 beim jeweiligen Start vergleicht, so war es Fritz, was sehr durchformatiert klang, sehr angepaßt, teils nur mit Infohäppchen. Welche Welten zwischen 1993 und 2005! Fritz ist gegenüber Sputnik heute inhaltlich ein Premiumprodukt gegenüber Sputnik, aber nicht, weil die Potsdamer besser geworden wären, nein, Radio ist insgesamt schlechter geworden, noch viel schlechter aber MDR Sputnik. DT64 hatte vor der Abschaltung der UKW-Frequenzen auch sehr viele Hörer, man mag einwenden, weil es in vielen Landesteilen keine Alternativen gab. Aber für dieses Programm sind damals die Hörer auf die Straße gegangen. Schiewack hatte kein Vertrauen, daß man auch mit Qualität in Halle auf UKW Hörer gewinnen kann. Vielleicht meint er ja, im Osten sind eh nur die Deppen zurückgeblieben, der asoziale, artbeitslose Rest, der kein niveauvolles Radio mehr braucht. Diesen Schluß muß man jedenfalls ziehen, wenn man seine Programme hört. Er hat ja auch mal gesagt, Radio ist heute Musik, Wetter und Verkehr, nicht mehr. Dafür braucht er aber keine Gebührengelder! Qualifizierte Nachrichten, Sendungen mit Inhalt, gewisse Standards in der Ausbildung von Moderatoren und der Präsentation von Sendungen - dies sind alles Dinge, die man in Halle schon lange die Saale runtergespült hat. Das beste wäre, die Aufsichtsbehörden würden dieses Übel einfach abschalten, es wäre für die deutsche Radiolandschaft kein Verlust.
Als langjähriger DT64/Sputnik-Hörer kann ich dazu nur sagen:
Ich hoffe, daß dieser Dreck, der heute aus Halle gesendet wird, nicht auch noch landesweit über Sachsen und Thüringen ausgestrahlt wird. Sputnik ist (genauso wie Jump) ein Beispiel dafür, wie öffentlich-rechtliche Sender mit den Zwangsgebühren der Hörer Progamm auf unterstem Niveau betreiben und den Privatsendern, die diesen Vorteil nicht haben, die Hörer abgraben. Sputnik war mal ein sehr gutes Programm, bis der Sender auf den Hallenser UKW-Start "vorbereitet" wurde. Schon vorher befand sich der Sender inhaltlich auf dem absteigenden Ast, aber danach wurde es ganz gruselig. Dieses heutige Programm mag vielleicht aufgrund seiner Anspruchslosigkeit erfolgreich sein, aber zu welchem Preis! Wenn man mal Fritz und Sputnik 1993 beim jeweiligen Start vergleicht, so war es Fritz, was sehr durchformatiert klang, sehr angepaßt, teils nur mit Infohäppchen. Welche Welten zwischen 1993 und 2005! Fritz ist gegenüber Sputnik heute inhaltlich ein Premiumprodukt gegenüber Sputnik, aber nicht, weil die Potsdamer besser geworden wären, nein, Radio ist insgesamt schlechter geworden, noch viel schlechter aber MDR Sputnik. DT64 hatte vor der Abschaltung der UKW-Frequenzen auch sehr viele Hörer, man mag einwenden, weil es in vielen Landesteilen keine Alternativen gab. Aber für dieses Programm sind damals die Hörer auf die Straße gegangen. Schiewack hatte kein Vertrauen, daß man auch mit Qualität in Halle auf UKW Hörer gewinnen kann. Vielleicht meint er ja, im Osten sind eh nur die Deppen zurückgeblieben, der asoziale, artbeitslose Rest, der kein niveauvolles Radio mehr braucht. Diesen Schluß muß man jedenfalls ziehen, wenn man seine Programme hört. Er hat ja auch mal gesagt, Radio ist heute Musik, Wetter und Verkehr, nicht mehr. Dafür braucht er aber keine Gebührengelder! Qualifizierte Nachrichten, Sendungen mit Inhalt, gewisse Standards in der Ausbildung von Moderatoren und der Präsentation von Sendungen - dies sind alles Dinge, die man in Halle schon lange die Saale runtergespült hat. Das beste wäre, die Aufsichtsbehörden würden dieses Übel einfach abschalten, es wäre für die deutsche Radiolandschaft kein Verlust.
Grenzwelle
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Beim beliebten Schiewack-Bashing eins bitte nicht vergessen:
Der hat lediglich genau das umgesetzt, was ihm mdr-Hörfunkchef, Intendant und der Runfunkrat aufgetragen haben. (Wenn er es nicht zur allervollsten Zufriedenheit gemacht hätte, wäre ihm wohl kaum der Relaunch von mdr life alias Jumo aufgetragen worden)
Vielleicht sollte man sich als frustrierter mdr-Zwangskunde an die untenstehenden Herrschaften wenden?
http://mdr-online.de/unternehmen/gremien/145510-hintergrund-145438.html
Beim beliebten Schiewack-Bashing eins bitte nicht vergessen:
Der hat lediglich genau das umgesetzt, was ihm mdr-Hörfunkchef, Intendant und der Runfunkrat aufgetragen haben. (Wenn er es nicht zur allervollsten Zufriedenheit gemacht hätte, wäre ihm wohl kaum der Relaunch von mdr life alias Jumo aufgetragen worden)
Vielleicht sollte man sich als frustrierter mdr-Zwangskunde an die untenstehenden Herrschaften wenden?
http://mdr-online.de/unternehmen/gremien/145510-hintergrund-145438.html
Grenzwelle
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
... wenn man etwas googelt, findet man übrigens schnell heraus, dass dort viel mehr Parteibücher drin sitzen, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.
... wenn man etwas googelt, findet man übrigens schnell heraus, dass dort viel mehr Parteibücher drin sitzen, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.
Radiowaves
Gesperrter Benutzer
AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Es gibt auch Aussagen, wonach Herr Schiewack so ziemlich alle Freiheiten hat, die man sich nur vorstellen kann. Für mich als Außenstehenden ist nach wie vor ungeklärt, wer beim MDR welchen Anteil am desaströsen Programm hat.Grenzwelle schrieb:
Vergiß es. Das war zumindest so um 1997-99 herum eine glatte Nullnummer. Zumindest damals gab es keine Chance, beim Rundfunkrat irgendetwas zu erreichen - außer Antworten, die sich auf die gemeinsam mit dem SWR (!) betriebene Hörerforschung beriefen und dem Programm von Sputnik hohe Akzeptanz bescheinigten. Der MDR ist der vielbeschworene Formatfaschismus - zumindest auf seinen Popwellen. Ich vermute: unter dieser Intendanz passiert da nichts mehr. Bitte das Geld und die Zeit für Beschäftigungen mit dem MDR lieber in den Besuch eines guten Konzertes oder in eine Satanlage investieren. Ihr habt definitiv mehr davon.Grenzwelle schrieb:
K 6
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
... MDR-Rundfunkrat ...
Der Rest ist Geschichte bzw. eine Fußnote zu dieser.
... MDR-Rundfunkrat ...
Das war Anfang 1992 übrigens auch der Rundfunkrat des ORB, als es um die Frage ging, warum man dort mit DT64 nichts zu tun haben wollte.Radiowaves schrieb:
Der Rest ist Geschichte bzw. eine Fußnote zu dieser.
Grenzwelle
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
RW:
Auch das Gewähren von Narrenfreiheiten an einen Mann wie Schiewack ist eine medienpolitische Entscheidung, die die Aufsichtsgremien des mdr letztlich verantworten müssen.
Aber du magst Recht haben. Viel Zeit und Engagement in Briefe an diese Funktionäre zu investieren, ist pure Zeitverschwendung. Ein Brief vom hr-Intendanten, der sich in meiner Ablage befindet, kann als exzellenter Beweis meinerseits herhalten.
Nein, die Fußnote wird erst dann geschrieben, wenn die unsägliche Form öffentlich-rechtlichen Rundfunks der Vergangenheit angehört.
RW:
Auch das Gewähren von Narrenfreiheiten an einen Mann wie Schiewack ist eine medienpolitische Entscheidung, die die Aufsichtsgremien des mdr letztlich verantworten müssen.
Aber du magst Recht haben. Viel Zeit und Engagement in Briefe an diese Funktionäre zu investieren, ist pure Zeitverschwendung. Ein Brief vom hr-Intendanten, der sich in meiner Ablage befindet, kann als exzellenter Beweis meinerseits herhalten.
Nein, die Fußnote wird erst dann geschrieben, wenn die unsägliche Form öffentlich-rechtlichen Rundfunks der Vergangenheit angehört.
Radiokult
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
CDU fordert Abschaffung eines MDR-Jugendsenders
Schomburg: Entweder «Jump» oder «Sputnik»
Halle/Magdeburg/MZ. Die CDU-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt fordert die Abschaffung eines der beiden Jugendsender des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR). "Zwei Programme müssen nicht sein", sagte Reiner Schomburg, medienpolitischer Sprecher der CDU. Der MDR, der von Halle aus mit "Jump" und "Sputnik" zwei Programme für Jugendliche anbietet, hält die Forderung für abwegig.
Die Sender seien eine "Dopplung des Angebots für Jugendliche", kritisierte Schomburg. "In einer Zeit, wo es vielen Menschen wirtschaftlich schlecht geht, muss man fragen dürfen, ob das MDR-Angebot in ganzer Fülle bestehen bleiben muss." Mit dem Wegfall eines Programms könne ein hoher sechsstelliger Betrag eingespart werden.
Quelle
Wer bringt der CDU schonend bei, dass das eine wie das andere absolut nichts mit einem vernünftigen Jugendradio zu tun hat!
CDU fordert Abschaffung eines MDR-Jugendsenders
Schomburg: Entweder «Jump» oder «Sputnik»
Halle/Magdeburg/MZ. Die CDU-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt fordert die Abschaffung eines der beiden Jugendsender des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR). "Zwei Programme müssen nicht sein", sagte Reiner Schomburg, medienpolitischer Sprecher der CDU. Der MDR, der von Halle aus mit "Jump" und "Sputnik" zwei Programme für Jugendliche anbietet, hält die Forderung für abwegig.
Die Sender seien eine "Dopplung des Angebots für Jugendliche", kritisierte Schomburg. "In einer Zeit, wo es vielen Menschen wirtschaftlich schlecht geht, muss man fragen dürfen, ob das MDR-Angebot in ganzer Fülle bestehen bleiben muss." Mit dem Wegfall eines Programms könne ein hoher sechsstelliger Betrag eingespart werden.
Quelle
Wer bringt der CDU schonend bei, dass das eine wie das andere absolut nichts mit einem vernünftigen Jugendradio zu tun hat!
Radiowaves
Gesperrter Benutzer
AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Junge Union: DT64 nicht mehr ausstrahlen
dpa Erfurt. Der Bundesvorstand der Jungen Union (JU) hat die sächsische Landesregierung und den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) aufgefordert, alle Pläne zur weiteren Ausstrahlung des früheren DDR- Jugendsenders DT64 zu stoppen.
Die Pläne des MDR, DT64 unter den Namen Sputnik zu übernehmen und sogar europaweit über Satellit zu verbreiten, seien nicht hinnehmbar, heißt es in einer in Erfurt verbreiteten Erklärung des JU-Bundesvorstandes sowie der Landesvorstände von Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Nach Ansicht der CDU-Nachwuchsorganisation wäre es für die Bürger in den neuen Bundesländernvöllig unverständlich, wenn der MDR jährlich rund 15 Millionen Mark für ein Jugendprogramm ausgäbe, das sich hauptsächlich an jugendliche Randgruppen und Sektierer wende. Außerdem sei das DT64/Sputnik staatsvertragswirdrig und ohne die Zustimmung der Länderregierungen und Parlament geschaffen worden.
Die Junge Union forderte den MDR auf, in Abstimmung mit den Landesregierungen ein Konzept für ein Jugendradio zu entwickeln, das anstelle von Randgruppen die breite bürgerliche jugendliche Öffentlichkeit anspricht. Der nach JU-Angaben ehemals regimetreue Jugendsender DT64 dürfe unter keinen Umständen, auch nicht unter einem anderen Namen, weitergeführt werden, sagte der Thüringer Landesgeschäftsführer Michael Panse.
dpa, 25.3.1993
Nebenbei: dieser Klassiker aus der Zeit des Kampfes um ein ostdeutsches Jugendradio belegt sehr schön, wie das, was man innerhalb der Sender als Formatfaschismus bezeichnet, außerhalb als sehr bedenkliche Auslegung des Begriffes Demokratie grassiert. Nichtmal die DDR hatte sich getraut, dermaßen offen und deutlich eine kulturelle Gleichschaltung zu fordern. Merke: Demokratie ist, wenn alles so gleichgeschaltet wurde, daß sich keiner mehr dran stören kann, weils niemanden mehr interessiert...
Auch, wenn das hochgradig unsachlich ist: diesen Punkt sehe ich genauso. Selten freue ich mich über Dinge, die die CDU von sich gibt. In diesem Fall gibt es aber volle Zustimmung von mir. Selbst die Begründung ist mehr oder weniger einleuchtend, da beide Programme in wesentlichen Punkten übereinstimmen: Null Inhalt, gnadenlose Optimierung hinsichtlich Belanglosigkeit, jugendliche Ansprechhaltung, Musik für jüngere Leute, lieb- und seelenloses Radio ohne Identifikationspunkte. Da reicht wirklich eins von...Tom2000 schrieb:
Die CDU weiß unbewußt, was "vernünftiges Jugendradio" ist. Solches bekämpft sie nämlich mit anderen Argumenten:Radiokult schrieb:
Junge Union: DT64 nicht mehr ausstrahlen
dpa Erfurt. Der Bundesvorstand der Jungen Union (JU) hat die sächsische Landesregierung und den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) aufgefordert, alle Pläne zur weiteren Ausstrahlung des früheren DDR- Jugendsenders DT64 zu stoppen.
Die Pläne des MDR, DT64 unter den Namen Sputnik zu übernehmen und sogar europaweit über Satellit zu verbreiten, seien nicht hinnehmbar, heißt es in einer in Erfurt verbreiteten Erklärung des JU-Bundesvorstandes sowie der Landesvorstände von Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Nach Ansicht der CDU-Nachwuchsorganisation wäre es für die Bürger in den neuen Bundesländernvöllig unverständlich, wenn der MDR jährlich rund 15 Millionen Mark für ein Jugendprogramm ausgäbe, das sich hauptsächlich an jugendliche Randgruppen und Sektierer wende. Außerdem sei das DT64/Sputnik staatsvertragswirdrig und ohne die Zustimmung der Länderregierungen und Parlament geschaffen worden.
Die Junge Union forderte den MDR auf, in Abstimmung mit den Landesregierungen ein Konzept für ein Jugendradio zu entwickeln, das anstelle von Randgruppen die breite bürgerliche jugendliche Öffentlichkeit anspricht. Der nach JU-Angaben ehemals regimetreue Jugendsender DT64 dürfe unter keinen Umständen, auch nicht unter einem anderen Namen, weitergeführt werden, sagte der Thüringer Landesgeschäftsführer Michael Panse.
dpa, 25.3.1993
Nebenbei: dieser Klassiker aus der Zeit des Kampfes um ein ostdeutsches Jugendradio belegt sehr schön, wie das, was man innerhalb der Sender als Formatfaschismus bezeichnet, außerhalb als sehr bedenkliche Auslegung des Begriffes Demokratie grassiert. Nichtmal die DDR hatte sich getraut, dermaßen offen und deutlich eine kulturelle Gleichschaltung zu fordern. Merke: Demokratie ist, wenn alles so gleichgeschaltet wurde, daß sich keiner mehr dran stören kann, weils niemanden mehr interessiert...
K 6
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Ist eigentlich schonmal jemandem aufgefallen, daß damals den Jugendfreunden offenbar noch niemand etwas von der Staatsferne des Rundfunks erzählt hatte?
Das hat mit dem Thema hier insofern etwas zu tun, als besagter Dieter Hildebrandt das Ende (siehe weiter oben) mit Worten kommentierte, bei denen ich mich bis heute frage, ob der Redakteur für deren Ausstrahlung vorläufig erschossen wurde
Ist eigentlich schonmal jemandem aufgefallen, daß damals den Jugendfreunden offenbar noch niemand etwas von der Staatsferne des Rundfunks erzählt hatte?
Was die Gleichschalterei angeht: Erstaunlicherweise fanden sich neulich in einer furchtbar gleichgeschalteten Zeitung einige ziemlich offenherzige Worte von Dieter Hildebrandt. Es gab dort dann auch noch einen Beitrag, in dem er u.a. damit zitiert wurde, daß in Newspeak von einer „Entklugung“ zu sprechen wäre.
Das hat mit dem Thema hier insofern etwas zu tun, als besagter Dieter Hildebrandt das Ende (siehe weiter oben) mit Worten kommentierte, bei denen ich mich bis heute frage, ob der Redakteur für deren Ausstrahlung vorläufig erschossen wurde
AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
Ich hab aber das Gefühl, wenn ich reinhöre, das man ihn für voll nehmen kann.
Ähm nein ich nehme keine Drogen.
Außerdem, warum wird mir eigentlich unterstellt, dass ich Jump oder NRJ Sachsen toll finden würde? Okay hab letztens mal bei Jump reingehört, klingt angenehmer als noch vor Wochen. Aber trotzdem nicht mein Fall. Und NRJ Sachsen ist von der Musik her wohl das armseligste überhaupt, was in Sachen Jugendradio abgeht. Ist meine Meinung. Aber anscheinend denken da Massen von Hörern anders.
Und jetzt zurück zum Thema Sputnik. Vielleicht kapiert man ja beim MDR mal, das es so wie momentan nicht weiter gehen kann und der Anspruch wird etwas höher geschraubt.
Aber ich hörte jetzt von jemandem aus dem Rundfunkrat, das sei sowieso nur ein Schaukampf. Naja warten wir es mal ab.
twen2705 schrieb:
Ich hab aber das Gefühl, wenn ich reinhöre, das man ihn für voll nehmen kann.
Ähm nein ich nehme keine Drogen.
Außerdem, warum wird mir eigentlich unterstellt, dass ich Jump oder NRJ Sachsen toll finden würde? Okay hab letztens mal bei Jump reingehört, klingt angenehmer als noch vor Wochen. Aber trotzdem nicht mein Fall. Und NRJ Sachsen ist von der Musik her wohl das armseligste überhaupt, was in Sachen Jugendradio abgeht. Ist meine Meinung. Aber anscheinend denken da Massen von Hörern anders.
Und jetzt zurück zum Thema Sputnik. Vielleicht kapiert man ja beim MDR mal, das es so wie momentan nicht weiter gehen kann und der Anspruch wird etwas höher geschraubt.
Aber ich hörte jetzt von jemandem aus dem Rundfunkrat, das sei sowieso nur ein Schaukampf. Naja warten wir es mal ab.
Lt.Cmdr.Lee
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AW: MDR: Frequenzen für «Sputnik» in Sachsen und Thüringen beantragt
also woran machst du das jetzt fest?
jump ist besser als wenige wochen vorher?
weil jetzt in der von dir gehörten stunde zwei titel aufgetaucht sind, die sie vorher nicht gespielt haben?
und wieso ist nrj sachsen armselig in sachen musik?
weil sie deine favoriten nicht spielen?
das ist doch alles nur pauschales gewäsch...genau wie meine unterstellungen an dich!
bitte mach doch mal eine fundierte aussage.....
ich habe zum beispiel ein paar bekannte in berlin, die sputnik hören....weil da keine werbung läuft!
auch ein argument für hörverhalten....*grins*...aber keinesfalls repräsentativ.
NickyDean schrieb:
also woran machst du das jetzt fest?
jump ist besser als wenige wochen vorher?
weil jetzt in der von dir gehörten stunde zwei titel aufgetaucht sind, die sie vorher nicht gespielt haben?
und wieso ist nrj sachsen armselig in sachen musik?
weil sie deine favoriten nicht spielen?
das ist doch alles nur pauschales gewäsch...genau wie meine unterstellungen an dich!
bitte mach doch mal eine fundierte aussage.....
ich habe zum beispiel ein paar bekannte in berlin, die sputnik hören....weil da keine werbung läuft!
auch ein argument für hörverhalten....*grins*...aber keinesfalls repräsentativ.
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