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Hilfe, sexuelle Belästigung!Gern geschene, mein süßer Hase
In NRW kamen 6,7 Prozent Neuhörer dazu, so dass das Plus der Lokalradios von 5,9 Prozent tatsächlich ein kleiner Verlust ist. Die starken Zuwächse bei WDR2 und Einslive sind etwas mysteriös, weil Verluste anderer Sender in passender Dimension nicht zu sehen sind.
Etwa Niedersachsen. Dank neuer Grundgesamtheit hat die Hörerbasis um 4,1 Prozent zugelegt. ffn machte mit seinem Plus von 2,5 Prozent also ein leichtes Minus, die Antenne mit ihrem Minus von 2,1 Prozent ein größeres Minus.
Beachtlich, wenn man sich Radio Eins unter diesem Gesichtspunkt in Berlin anschaut.
Wo finde ich denn die Tageshörerzahlen in den MA-Listen?
1.5 % WDR 2 (huch?!)
0.5 % hr 1 (hätte ich mehr erwartet in Westthüringen, ist auch häufig im Kabel)
Die 102,4 vom Torfhaus geht nach Süden/Südosten sehr schlecht raus, wegen Topografie und Inselsberg 102,2, Weida 102,5. Das war mal sehr wichtig in der Zeit, als ffn so etwas wie ein Programm machte. Heute wundert mich eher der Anteil in Sachsen Anhalt.1.4 % FFN (von Torfhaus... warum aber keine Hörer in Thüringen?)
Sie nehmen die Marktanteile 10+.Wie kommt Meedia eigentlich auf die Marktanteile für Berlin?
Da hat man sicher zufällig den Menschen angerufen, der in Gera-Untermhaus WDR 2 im Kabel auf UKW hört. Wenn sie den angerufen hätten, der sich vom Netzbetreiber WDR 4 gewünscht hat (kein Witz, ist eingespeist), hätten die Thüringen-Zahlen des WDR offenbar dramatisch anders ausgesehen.Also die wollen mit jezt ernstlich erzählen, dass WDR 2 dreimal mehr Hörer hat als HR 1, der in weiten Teilen von Thüringen in Ortssenderqualität geht, während WDR 2 dort über Antenne gar nicht geht ? Selten so gelacht.
„Die Flottenstrategie der letzten Jahre, also die Abstimmung der sechs Hörfunkprogramme untereinander, zahlt sich jetzt voll aus. Wir erreichen jeden Tag mit unseren sechs Hörfunkprogrammen fast 2,5 Millionen Menschen, 2002 waren es 1,8 Millionen. Der hr hat seit 2002 also gut 600.000 neue Hörer dazugewonnen. Das zeigt, dass die Strategie richtig war“, freut sich hr-Intendant Dr. Helmut Reitze.
Aber dass es um DRadio Kultur im Osten sooo schlecht steht, erstaunt mich.
Die Höhrer legen einfach auf wenn sie Umfrage oder Befragung am Telefon hören.