Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Es wäre das NDR1 NDS von vorher, wo fast NIE mal Titel nachgerückt sind in den letzten 1,5 Jahren. Bei diesem Sender ist das erwähnenswert...@Kirschi:
Was ist daran erwähnenswert, wenn in Playlisten plötzlich Titel auftauchen, die zuvor nicht enthalten waren. - Was wäre das für ein Programm, wenn dem nicht so sei.
Ich persönlich glaube, dass Henry Gross an der ganzen Sache relativ schuldlos ist! Ich glaube eher, dass der NDR ganz klare Vorgaben gibt und dass er nicht schuld daran ist, dass die Playlist zu klein ist.Henry Gross hat wohl den besten Job von uns allen. Nichts machen und noch obendrein fett Kohle kassieren.
Ich persönlich glaube, dass Henry Gross an der ganzen Sache relativ schuldlos ist!
Das ist auch mein Eindruck: 'Gequälte' An- oder Abmoderation von Musiktiteln, wie toll man doch bei der Musik mitgeht. Kann gar nicht sein. Unglaubwürdig. Nicht authentisch. Bei manchen Moderatoren hört man die innere Kündigung durch. Dienst nach Vorschrift! - Im Bekanntenkreis müssen sie sich bestimmt entschuldigen und in Sarkassmus retten: "Ich brauche das Geld!"Offensichtlich hat man wohl einen Sprücheschreiber bei dem Sender, der einem den totgespielten Mist besonders Schmackhaft machen soll. Der jeweilige Moderator muss dann nur noch von der Karte ablesen.
"Wir haben den Durchblick und hier kommt I can see clearly now...."
Henry Gross kam aus HH von N-Joy. Eigentlich keine Empfehlung für NDR 1. Alles etwas fragwürdig. Für diesen Schonarbeitsplatz als NDR 1 NDS-Musikchef bis zum Übergang in Rente ist er noch etwas jung. - Karriere nach dem Peter-Prinzip?... Das üble Schneiden und Kastrieren von Musiktiteln kann man sehr wohl den Herrschaften in Hannover in die Schuhe schieben und hier bekommt Henry Gross eindeutig den schwarzen Peter, denn er ist nun mal der Chef. ....
Das ist auch mein Eindruck: 'Gequälte' An- oder Abmoderation von Musiktiteln, wie toll man doch bei der Musik mitgeht.
Das ist auch mein Eindruck: 'Gequälte' An- oder Abmoderation von Musiktiteln, wie toll man doch bei der Musik mitgeht. Kann gar nicht sein. Unglaubwürdig. Nicht authentisch. Bei manchen Moderatoren hört man die innere Kündigung durch. Dienst nach Vorschrift! - Im Bekanntenkreis müssen sie sich bestimmt entschuldigen und in Sarkassmus retten: "Ich brauche das Geld!"
Dieser Moderationsstil erinnert mich an den Privatfunk der 90er. Antenne konnte das damals ganz gut und jetzt weiß ich auch wieder, warum ich manche Moderation so nervig fand. Da wurde aus einem Michael Jackson auch mal ein Michaels Jäckchen. Krause ist zwar noch bei NDR 1 aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er den Sender beraten hat.
Punktlandung! - "Innere Kündigungen" der Mitarbeiter in einem Betrieb sind Vorboten der Insolvenz. Das gilt allgemein und nicht nur für Radio-Moderatoren. Problem besonders für alle Privatsender. "Einer flog über das Kuckucksnest!" - In ö.-r. Anstalten haben die freien Mitarbeiter die Arschkarte. Festangestellte sind im Paradies und können ihr Gehalt als Schmerzensgeld kassieren.... als Moderator beim Radio muss man heutzutage entweder völlig merkbefreit sein, oder man gibt sein Gehirn vor Dienstantritt im Funkhaus beim Pförtner ab, oder man hat noch etwas Grips in der Birne und ekelt sich selbst vor diesen gesendeten Kuhfladen, hat dafür aber innerlich gekündigt.
Nicht unbedingt."Typisch NDR!"
Henry Gross kam aus HH von N-Joy. Eigentlich keine Empfehlung für NDR 1.