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den öffentlich-rechtlichen. Mit einer Ausnahme:Radiocat, du beschreibst grad auch sehr gut indirekt die Situation bei
In diesem Punkt soll wohl wirklich auf die privaten angespielt werden. Und ja, dieser eine Punkt trifft haargenau zu! Sie brachten "frischen Wind" in die langweilige Rundfunkeinöde. Sie haben gute Programme gemacht. - Bis die öffentlich-rechtlichen gemerkt haben, dass damit Hörer zu "ziehen" sind. Ab diesem Zeitpunkt eiferte man dem Privatfunk nach und versuchte ihn zu kopieren bis ins kleinste Detail. Was daraus wurde sehen - nein - hören wir seit Jahren. Jede kleinste Veränderung wird sofort vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk aufgegriffen und versucht 1 zu 1 zu kopieren und umzusetzen. Neue Märkte erschließen und eigene Ideen entwickeln bedeutet viel zu viel Risiko! Das Risiko, verbunden mit Kosten, überlässt man gern den anderen. Die sollen das lieber erst mal ausprobieren und wenn es klappt, ziehen "wir" nach.Die hatten mal ihre Zeit, da sind sie on air gegangen, haben frischen Wind in die Rundfunkeinöde gebracht, hatten durchaus gute Programme gemacht, haben frische Musik gespielt, Talente hevorgebracht.
Was erneut ebenso zu annähernd 100% auf die öffentlich-rechtlichen zutrifft.Gerade im hybriden Bereich - DAB+ für das lineare Signal, Internet für den Rückkanal ließen sich tolle neue Innovationen und Formate schaffen.
"Hybrid" ist richtig. Fokus auf "Rückkanal" ist der Irrtum. Es geht eher darum nicht-lineare Ergänzungsangebote (asynchron, on Demand, zeitversetzt) verfügbar zu machen und IMHO weniger darum, oberflächliches Meinungsfeedback zu kanalisieren.Die Privaten sollten eher mal schauen welche Chancen die Digitalisierung bringt, welche Erlöspotenziale, anstatt weiter diese Verweigerungshaltung zur Mitgestaltung der Zukunft des Hörfunks einzunehmen. Gerade im hybriden Bereich - DAB+ für das lineare Signal, Internet für den Rückkanal ließen sich tolle neue Innovationen und Formate schaffen.
Zum einen das Wort "Hörfunksender" zum anderen gibt es das Wort "Energy DAB+" so nur in der Wikipedia. Eine Wortneuschöpfung sozusagen. Ist den Relevanzpolizisten dort wohl durch die Lappen gegangen... Oh, das hat dort jemand bereits 2012 (!) entsprechend auf der Disussionsseite sinngemäß kommentiert.Wie ich schon schrieb, würde ich gern ein paar Sätze zum Potential (sinngemäß "Programmvermögen") der NRJ-Gruppe auf DAB schreiben. Bei der Recherche stößt man unweigerlich auf diesen Artikel in Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Energy_DAB+
Und nun sagst du mir bitte, was mir sofort aufgefallen ist - und stört.
Also müssen wir uns noch etwas gedulden.Zu Radio mauma.fm:
Radio mauma.fm ist ein bundesweites Hörfunk-Vollprogramm und sendet seit dem 01. Mai 2013 im Internet. Am 24.07.2014 erteilte die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) auf Antrag eine Rundfunkgenehmigung. Diese Rundfunkgenehmigung wurde im abschließenden Verfahren – für bundesweite Radiosender – der Kommission für Aufsicht und Zulassung am 09. September 2014 bestätigt. Ab ca. Anfang November 2014 startet Radio mauma.fm mit seinem Programm auf Satellit und Kabel. DAB+ ist derzeit in Planung – wird aber nicht vor 2015 erwartet. Alle Info’s zu Radio mauma.fm gibt es auf http://www.maumafm.de oder auf Facebook: http://facebook.com/mauma.fm
Ich habe es wortwörtlich kopiert. Deppenapostroph.......Steht da wirklich "Info's"?
Seufz...
.fm heißt dabei wahrscheinlich "for me" oder "4 money", vielleicht aber auch "4 monkeys"...ich werde NIE verstehen, wieso Stationen, die rein digital senden sich ein .fm an den Namen dranpappen...
@CosmicKaizer:
Gerade bei reinen Internetstationen passt der Zusatz "FM" ja nun so gar nicht.
Das "Team" besteht derzeit auch aus gerade mal 2 Leuten, die noch seeeeehr jung aussehen.Bei diesem Projekt habe ich seeeehr berechtigte Zweifel, ob man überhaupt irgendwann etwas auf DAB+ hören kann. Eine Musikzusammenstellung wie Kraut und Rüben, Jingles und Website wie bei einem Schülerprojekt.