Laut www.kath.net gibt es einen Führungswechsel bei RADIO MARIA (eine Art christliche Variante von Radio Orange - nicht überaus professionell gemacht - eigentlich furchtbar - , aber dafür sehr idealistische Leute mit einer alternativen Message - heutzutage ist es ja schon wieder mutiger FÜR als GEGEN die Kirche zu sein *g*). Leider konnte man nicht viel darüber erfahren - wer weiss mehr? In welche Richtung wird das gehen?
Hier der Artikel:
Personeller Umbruch bei 'Radio Maria Österreich'
Ein völlig neuer Vorstand mit "Radio Horeb"-Chef Richard Kocher übernimmt "Radio Maria" - Hintergrund sind Unstimmigkeiten mit der Leitung der Weltfamilie von "Radio Maria" wegen finanzieller Belange
Wien (kath.net/stjosef.at/red)
Ab Samstag, 26. Februar, wird "Radio Maria Österreich" (RMÖ) mit einer völlig neuen Mannschaft antreten. Dies berichtet "news.stjosef.at". Wie der bisherige Programmdirektor von RMÖ, P. Clemens Reischl, in einer Aussendung mitteilt, treten mit 26. Februar 2005 einschneidende Veränderungen in der Leitung von "Radio Maria Österreich" ein: Eine völlig neue Mannschaft wird den Verein "Radio Maria Österreich" übernehmen. Den neuen Vorstand werden Remo Schneider, Pfr. Richard Kocher (Radio Horeb) und Andreas Weber bilden.
Der bisherige Vorstand unter der Leitung von DI Erich Berger und die bisherigen Mitglieder scheiden aus dem Verein aus. Für Pater Clemens, der zugleich Prior in Stift Göttweig ist, endet damit seine Tätigkeit als Programmdirektor. Zu den Hintergründen der personellen Neuorientierung schreibt P. Clemens Reischl: "Hinter uns liegen Monate des Ringens um den eigenverantworteten Weg für Radio Maria Österreich. Inmitten eines starken Aufbruchs im letzten Herbst, mussten wir zur Kenntnis nehmen, daß die Vertrauensbasis zwischen der Leitung der Weltfamilie und uns aus vielen Gründen schwer gelitten hat. Ich hoffe, daß Radio Maria Österreich NEU einen guten Weg findet für die Kirche in unserem Land. Ich bin voll überzeugt von der Bedeutung eines starken eigenständigen katholischen Senders mit diesem Charisma in der Mitte der Kirche." Wie KATH.NET erfahren konnte, war der Grund für den Vertrauensbruch zwischen RMÖ und der Weltfamilie von Radio Maria finanzieller Natur, da "Radio Maria Österreich" ein sehr hohes Defizit verursachte.
Hier der Artikel:
Personeller Umbruch bei 'Radio Maria Österreich'
Ein völlig neuer Vorstand mit "Radio Horeb"-Chef Richard Kocher übernimmt "Radio Maria" - Hintergrund sind Unstimmigkeiten mit der Leitung der Weltfamilie von "Radio Maria" wegen finanzieller Belange
Wien (kath.net/stjosef.at/red)
Ab Samstag, 26. Februar, wird "Radio Maria Österreich" (RMÖ) mit einer völlig neuen Mannschaft antreten. Dies berichtet "news.stjosef.at". Wie der bisherige Programmdirektor von RMÖ, P. Clemens Reischl, in einer Aussendung mitteilt, treten mit 26. Februar 2005 einschneidende Veränderungen in der Leitung von "Radio Maria Österreich" ein: Eine völlig neue Mannschaft wird den Verein "Radio Maria Österreich" übernehmen. Den neuen Vorstand werden Remo Schneider, Pfr. Richard Kocher (Radio Horeb) und Andreas Weber bilden.
Der bisherige Vorstand unter der Leitung von DI Erich Berger und die bisherigen Mitglieder scheiden aus dem Verein aus. Für Pater Clemens, der zugleich Prior in Stift Göttweig ist, endet damit seine Tätigkeit als Programmdirektor. Zu den Hintergründen der personellen Neuorientierung schreibt P. Clemens Reischl: "Hinter uns liegen Monate des Ringens um den eigenverantworteten Weg für Radio Maria Österreich. Inmitten eines starken Aufbruchs im letzten Herbst, mussten wir zur Kenntnis nehmen, daß die Vertrauensbasis zwischen der Leitung der Weltfamilie und uns aus vielen Gründen schwer gelitten hat. Ich hoffe, daß Radio Maria Österreich NEU einen guten Weg findet für die Kirche in unserem Land. Ich bin voll überzeugt von der Bedeutung eines starken eigenständigen katholischen Senders mit diesem Charisma in der Mitte der Kirche." Wie KATH.NET erfahren konnte, war der Grund für den Vertrauensbruch zwischen RMÖ und der Weltfamilie von Radio Maria finanzieller Natur, da "Radio Maria Österreich" ein sehr hohes Defizit verursachte.