Funkgeist
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AW: NRW-Lokalradios trennen Welten
ich wage mal zu behaupten, das DAS ein Irrtum ist ! selbstverständlich sollte der Kindergarten, also jede Themensendung, wenn sie als Zielgruppe möglichst viele Leute erreichen will, auch in der Musikfarbe dem Sender entsprechen. Dann kann man auch über Übernahmen reden, was den Machern ja noch Arbeit erspart.....
Die Musikprogramme, die sich an spezielle Zielgruppen wenden, haben, so sie handwerklich okay sind, sehr wohl ihre, natürlich kleinere, Hörerschaft. Wir merken das an vielfach vorkommenden Nachfragen beim Sender nach Songs, da die ja nicht in dessen Playlist zB im Netz stehen.
wenn wir abends ca 7000 Hörer haben (4,6% letzte EMA), dann sind es bei Metal, Elektronik, oder Black Music vielleicht nur 700 oder auch mal nur 70, aber DIE freuen sich, daß sie auch mal bedient werden.
Ich hatte letztens noch so eine Rückmeldung von einer Musikgruppe, bei denen Hörer sagten "endlich haben wir auch mal einen GRund, den Lokalsender zu hören"
Exakt das ist ja uA auch der Auftrag des Bürgerfunks - Vielfalt zu sichern !
Minderheiten gleich für bedeutungslos zu erklären, ist entweder intolerant oder zeugt schon von rein wirtschaftlich orientiertem Denken, daß nur die Masse (=maximale Quote ) zählt.
Das mag ein BG Verteter der Sender so sehen, das ist sein gutes Recht, aber der BF existiert uA auch grade WEIL dort eh schon ein Monopol herrscht....
Lokales Radio sollte wirtschaftlich exisiteren können und auch Geld machen, aber eben nicht NUR .....
ich wage mal zu behaupten, das DAS ein Irrtum ist ! selbstverständlich sollte der Kindergarten, also jede Themensendung, wenn sie als Zielgruppe möglichst viele Leute erreichen will, auch in der Musikfarbe dem Sender entsprechen. Dann kann man auch über Übernahmen reden, was den Machern ja noch Arbeit erspart.....
Die Musikprogramme, die sich an spezielle Zielgruppen wenden, haben, so sie handwerklich okay sind, sehr wohl ihre, natürlich kleinere, Hörerschaft. Wir merken das an vielfach vorkommenden Nachfragen beim Sender nach Songs, da die ja nicht in dessen Playlist zB im Netz stehen.
wenn wir abends ca 7000 Hörer haben (4,6% letzte EMA), dann sind es bei Metal, Elektronik, oder Black Music vielleicht nur 700 oder auch mal nur 70, aber DIE freuen sich, daß sie auch mal bedient werden.
Ich hatte letztens noch so eine Rückmeldung von einer Musikgruppe, bei denen Hörer sagten "endlich haben wir auch mal einen GRund, den Lokalsender zu hören"
Exakt das ist ja uA auch der Auftrag des Bürgerfunks - Vielfalt zu sichern !
Minderheiten gleich für bedeutungslos zu erklären, ist entweder intolerant oder zeugt schon von rein wirtschaftlich orientiertem Denken, daß nur die Masse (=maximale Quote ) zählt.
Das mag ein BG Verteter der Sender so sehen, das ist sein gutes Recht, aber der BF existiert uA auch grade WEIL dort eh schon ein Monopol herrscht....
Lokales Radio sollte wirtschaftlich exisiteren können und auch Geld machen, aber eben nicht NUR .....