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Die LfM darf Zulassungen nur ablehnen, wenn es rechtliche Gründe dafür gibt. Einfach zu sagen, das Programm gefällt uns nicht und deshalb bekommst du keine Zulassung, ist nicht möglich.Ich hab' mal eine Frage:
Wie kann es sein dass die Landesanstalt für Medien (LfM) die Zulassung für viele DAB+ 'Sender' in NRW nicht abgelehnt, bzw. gestoppt/verboten hat? Ich meine so wie bei UKW. Da wird grosse Konkurrenz von der LfM untersagt/ kontrolliert.
Versteh mich nicht falsch: ich freu mich über das riesige DAB+ Angebot, dass zu einer (Rhein/Ruhr)Metropole gehört, und bin auch froh dass NRW endlich ins 20. ähm 21. Jahrhundert geraten ist
Das wäre ja auch vernünftig, unter einem Namen zu senden. Laufen tut eh das gleiche Programm. Ich finde aber auch nichts Schlimmes daran. Das macht RPR1 mit seinem Studio Köln eigentlich auch nicht andersDas liegt aber eher daran, dass die ihr Programm an anderen Ecken unter den Namen Rockland Radio und Antenne Sylt senden. Und dort gaukeln sie in der Eigenwerbung dann vor, ein Sender von dort zu sein. Lediglich andere Nachrichten und selbstverständlich andere Werbung werden gesendet, das wars. Sonst kommt alles aus Niedersachsen. Nicht einmal eigene Sendungen gibts für Rockland und Ant-Sylt, von einem ganz kleinen mickrigen Rest mal abgesehen.
Immerhin hat man sich für NRW keinen eigenen Namen ausgedacht, sondern deklariert dies als Regionalversion für NRW. Dürfte sicherlich nur eine Frage der Zeit sein, bis man sich in Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein dann auch so nennt.
Der jetzige Mux hilft eher dem Lokalfunk das Licht anzulassenSo ist es jedenfalls ein Dudelmux, der allenfalls dazu taugt, bei den UKW-Lokaldudlern die Lampen auszuknipsen.
Ich will nicht kritisieren, aber zwischen "offenen Kanälen" und "NKL - NichtKommerzielle Lokalradios" besteht üblicherweise schon rechtlich ein ziemlich Unterschied. In Hessen gibt es im Radiobereich ausschliesslich NKLs.... Was ich auch genial finde, dass unter den Anbietern gleich zwei offene Kanäle sind. ..
Dieses ließe sich problemlos aufheben, wenn man die 4 Sender jeweils zu 2 zusammenlegen würde. Also Rüsselsheim mit Wiesbaden und Frankfurt mit Darmstadt. Man könnte sich die selben Sendungen unter den Standorten aufteilen und ein einziges Programm anstelle von 2 für jeden DAB+ Platz produzieren. Zack, Problem gelöst und das Splitting wird obsolet.(und hebt dieses dämliche Zeitsplitting in Südhessen auf )
Bringt bitte die LPR nicht noch auf solche Ideen !! Das gäbe mehr als nur eine "Revolution im Wasserglas" (oder hast Du da Planungsinfos für Ende November?) - Wie willst Du denn begründen, dass Kassel und Eschwege 24/7/360 allein senden dürfen, aber je zwei Südhessen (die auch schon jeweils allein seit 1997 auf UKW senden) samt Trägervereinen sich zusammenschliessen müssen, nur weil man bei der LPR zu stur ist, es mal mit veränderten CUs und kbits auf DAB+ auszutesten bzw. gleich zu senden.Dieses ließe sich problemlos aufheben, wenn man die 4 Sender jeweils zu 2 zusammenlegen würde.
Inwiefern? Offene Kanäle waren doch üblicherweise nur im Kabelradio (so in NRW) zu empfangen und NKL Sender über Antenne? Es sind doch beides irgendwo Radios, die ihre Sendezeit Radioamateuren aus dem Verbreitungsgebiet zur Verfügung stellen müssen - oder? (Mitmachradios) Oder haben NKL immer eine Redaktion, die ein paar Sendestunden am Tag professionell gestaltet - wie in NDS? Hier ist mir u.a. OS-Radio sehr positiv aufgefallen. Tagsüber richtig gutes Lokalradio mit Tiefgang. So etwas in der Art habe ich in Nordhessen noch nicht über die Sender vernommen. Zum "Frequenzsplitting" im Südmux hätte ich eine bessere Idee, dieses zu beenden. Einfach die Sender in Mono einspeisen. Da es Einschaltradios sind und dort normalerweise das Wort im Mittelpunkt steht, dürfte es doch kein Problem sein.Ich will nicht kritisieren, aber zwischen "offenen Kanälen" und "NKL - NichtKommerzielle Lokalradios" besteht üblicherweise schon rechtlich ein ziemlich Unterschied.
Da kann ich dich beruhigen das können sie besonders da im Auto bei den meisten kein Suchlauf nötig ist, inzwischen sieht mehr sehr häufig das weiß rote NRJ Logo auf den großen Displays im BMW, VW und Co. Wenn man an der Ampel steht.Da fragt man sich schon, ob Energy die letzten 10 Jahre auf der Rückseite unseres Erd-Trabanten verbracht hat oder ob sie die Menschen an Rhein und Ruhr für so dämlich halten, dass sie nicht in der Lage sind, ein DAB-Radio zu bedienen und den Kanal 5C zu suche?