tom_online
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Hallo, ich bin Doktorand an der Universität Hamburg und beschäftige mich derzeit mit prekärer Arbeit im privaten Hörfunk. Ich promoviere über die Veränderungen der Beschäftigungsformen und der Arbeitsbedingungen im Journalismus, über das Arbeiten unter den Bedingungen der Unsicherheit, über die Folgen dieser Entwicklungen für die Berichterstattung. Dafür führe ich persönliche Interviews mit Journalistinnen und Journalisten in ganz Deutschland – und zwar mit freien Journalisten, mit fest-freien Journalisten (z.B. Pauschalisten) und mit Redakteuren, die atypisch (z.B. befristet) beschäftigt sind.
In den nächsten Wochen möchte ich in meinen Interviews vor allem die Situation beim privaten Hörfunk in den Blick nehmen. Mir geht es dabei um diese Fragen: Welche Formen der atypischen und ggf. der prekären Beschäftigung im privaten Hörfunk gibt es – und welche Folgen für die journalistische Berichterstattung und das Programm lassen sich beobachten? Welche Unsicherheiten prägen heute das Arbeitsleben von freien Journalisten und Redakteuren des Privatradios?
Für meine wissenschaftliche Arbeit bin ich deshalb derzeit auf der Suche nach Gesprächspartnern, die über ihre Erfahrungen berichten möchten, und freue mich über jeden Kontakt. In dem Gespräch wird es um
- den journalistischen Arbeitsalltag
- die Erfahrungen mit atypischer Beschäftigung beim Privatradio
- und um die beobachteten Folgen für das Programm
gehen. In der Arbeit werden alle Gesprächspartner dann komplett anonymisiert, so dass keine Rückschlüsse auf die Person und den Sender möglich sind.
Ich freue mich über Antworten an post@thomas-schnedler.de.
Ein paar Zeilen zu meinem Projekt, das im Arbeitsbereich der Rudolf-Augstein-Stiftungsprofessur für Praxis des Qualitätsjournalismus an der Universität Hamburg angesiedelt ist, stehen hier:
http://www.wiso.uni-hamburg.de/prof...chung/dissertationsprojekte/thomas-schnedler/
Vielen Dank und beste Grüße,
Thomas Schnedler
In den nächsten Wochen möchte ich in meinen Interviews vor allem die Situation beim privaten Hörfunk in den Blick nehmen. Mir geht es dabei um diese Fragen: Welche Formen der atypischen und ggf. der prekären Beschäftigung im privaten Hörfunk gibt es – und welche Folgen für die journalistische Berichterstattung und das Programm lassen sich beobachten? Welche Unsicherheiten prägen heute das Arbeitsleben von freien Journalisten und Redakteuren des Privatradios?
Für meine wissenschaftliche Arbeit bin ich deshalb derzeit auf der Suche nach Gesprächspartnern, die über ihre Erfahrungen berichten möchten, und freue mich über jeden Kontakt. In dem Gespräch wird es um
- den journalistischen Arbeitsalltag
- die Erfahrungen mit atypischer Beschäftigung beim Privatradio
- und um die beobachteten Folgen für das Programm
gehen. In der Arbeit werden alle Gesprächspartner dann komplett anonymisiert, so dass keine Rückschlüsse auf die Person und den Sender möglich sind.
Ich freue mich über Antworten an post@thomas-schnedler.de.
Ein paar Zeilen zu meinem Projekt, das im Arbeitsbereich der Rudolf-Augstein-Stiftungsprofessur für Praxis des Qualitätsjournalismus an der Universität Hamburg angesiedelt ist, stehen hier:
http://www.wiso.uni-hamburg.de/prof...chung/dissertationsprojekte/thomas-schnedler/
Vielen Dank und beste Grüße,
Thomas Schnedler