Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Makeitso schrieb:Das "schöne Spiel" ist nicht aus dem Programm geflogen; es wird jetzt um 8:50 gespielt.
Der Ex-RADIOSPION schrieb:Um auch noch noch was Positives loszuwerden. Am vergangenen Samstag feierte Radio EINS in der Kulturbrauerei Geburtstag. Höhepunkte der Veranstaltung waren der Auftritt von SCALA, ihre Version des Ärzte-Songs "Schrei nach Liebe" war ein besonderer Genuss, und auch The Stills wussten zu begeistern. Der Besuch der "Marx-Brother-Radioshow" im Kesselhaus gehörte für mich zum Pflichtprogramm. Ich habe Tränen gelacht.
Rundum ein gelungener Abend.
Gut finde ich aber, dass es jetzt die schöne und interesssante Rubrik "Popsplits" öfter gibt, jetzt z.B. auch in "radio EINS am Nachmittag" um 15.40 Uhr.
Könnte zwar sein, ist dann aber in der konkreten Ausprägung ein schlechteres Konzept mit dem Ergebnis:der beobachter schrieb:Und wenn es Konzept ist, bestimmte Rubriken nicht mehr formatsklavisch zur immer gleich Uhrzeit zu senden?
Das sehe ich eher negativ. Gerade die Breite/Vielfalt der Kultur- und Veranstaltungstipps finde ich wichtig, bei einer Beschränkung auf wenige Leuchttürme, die dann eh schon genug Publikum haben, kann man die Tipps auch ganz sein lassen.Makeitso schrieb:Versteh' ich das richtig: Es stört Dich, daß "weniger Konzert- und Programmankündigungen" gesendet werden? Ich finde es eher positiv, wenn solche Quasi-Werbung reduziert wird.
Morgens brauch' ich den Sender ohnehin nur, wenn Halaschka und Böttcher senden. Rupp und Azone (der ganz besonders) sind ausgelaugt, unwitzig, unvorbereitet, langweilig und zudem stammeln sie sich durch ihre Moderationen, als hätten sie sich vorher keine Sekunde Gedanken darüber gemacht, was sie sagen wollen.Wenn das so weitergeht, versinkt Radio Eins in der Beliebigkeit und ich brauch den Sender morgens nicht mehr
Makeitso schrieb:Rupp und Azone (der ganz besonders) sind ausgelaugt, unwitzig, unvorbereitet, langweilig und zudem stammeln sie sich durch ihre Moderationen, als hätten sie sich vorher keine Sekunde Gedanken darüber gemacht, was sie sagen wollen.
Die beiden als Co-Mods sind mit Abstand der absolute Tiefpunkt des radioeins-Programms - und das ausgerechnet am Morgen!
Makeitso schrieb:Um das Thema mal wieder aufzugreifen:
...
Was mir auffällt: Der Anteil älterer Musik, speziell aus den 60er- und 70er-Jahren, hat deutlich zugenommen, was bei einem Sender, der sich als Programm für Erwachsene positioniert, nur folgerichtig ist. Vermutlich will man damit ein Gegengewicht zu der "Musik aus fünf Jahrzehnten" von Spreeradio setzen.