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@johnny5:
Mit 400 Watt vom Raiffeisen Silo in Tattendorf. So steht's neuerdings im Senderkataster der RTR.
Wies scheint, ist nun die Entscheidung entgültig.
Ab Juli gibts Radio Maria im südl. Nö.
Das hats noch gebraucht....
DerStandard.at
@ercor:
Zum Beispiel Tirol... Da gibts demnächst Anschluß von der Jenbacher Kanzelkehre (107,9) an die vom Brenner nach Innsbruck einstrahlende 104,8. Im nächsten Schritt sehe ich da schon das ganze Unterland einschließlich Zillertal und Kitzbühel/Sankt Johann versorgt.
Noch dazu gibt es Radio Maria auch im Mostviertel, ganz langsam wird der Kirchensender in ganz NÖ präsent, demnächst werden dann auch noch die restlichen Bundesländer mit diesem unnötigen Sender überschwemmt.....
natürlich ist dieser Sender unnötig.......und dass es bei Radio Maria nicht immer mit rechten Spenden-dingen umgeht, beweist ja Polen, wo ziemliche Ungereimtheiten um die Finanzierung vom poln. Radio Maria vorherrschen. Da ist Radio Stephansdom - im Vergleich zu Radio Maria - noch transparenter als es der Papst erlaubt.....Für mich sind die Frequenzen für Radio Maria so unnötig wie ein Kropf........Ganz so unnötig scheint der Sender aber nicht zu sein, denn Radio Maria ist der einzige Sender der ausschließlich von Spenden der Hörer lebt. Ich vermute mal, dass kein anderer Sender das schaffen würde. Ohne Werbung und ohne Subvention auch nur ein Jahr zu überleben.
Was ich mal ganz lautstark bezweifeln möchte, zumindest das "Spenden der Hörer". Die Finanzierung dieses internationalen Radio-Maria-Netzwerkes ist alles andere als transparent...Radio Maria ist der einzige Sender der ausschließlich von Spenden der Hörer lebt.
.......und dass es bei Radio Maria nicht immer mit rechten Spenden-dingen umgeht, beweist ja Polen, wo ziemliche Ungereimtheiten um die Finanzierung vom poln. Radio Maria vorherrschen.
falls in diesem Gebiet wirklich keine Frequenzen mehr frei sind, hätte ich zwei Vorschläge: Die 89,0 MHz und die 100,9 MHz. Diese Ö1- und Ö3-Frequenzen vom Heuberg sind so gut wie überhaupt nicht notwendig, da das gesamte nördliche Burgenland mit Ö1 und Ö3 vom Kahlenberg oder Sonnwendstein ausreichend versorgt ist.
wie schauts dann eigentlich mit der 103,4 von KH aus?
is die notwendig?
Radio Maryja in Polen hat außer der Namensähnlichkeit nichts mit den Österreichern und dem übrigen europäischen Radio Maria-Netzwerk gemeinsam. Ist wohl auch besser so.
distanziert sich der Chef von Radio Maria Österreich zwar ausdrücklich von den Polen, gesteht aber, dass das sehr wohl in der gleichen Tradition agiert, wie der Rest der "World family of Radio Maria". Von den Polen distanziert man sich nach meinem Eindruck nur deshalb, weil die's etwas zu heftig treiben... Denn "eine strenge Überparteilichkeit und ein Heraushalten aus der Tagespolitik" kann ich bei Horeb z.B. nicht erkennen. Die ach so "freien Spenden" dürften im Sinne des "gute Zusammenwirken mit ..." aus bestimmten Organisationen innerhalb der Kirche kommen.Februar 2003 schrieb:Sorge bereitet Programmdirektor P. Clemens M. Reischl, daß die Medienberichterstattung rund um "Radio Maryja" in Polen das Engagement seines Senders in Österreich indirekt belaste und manche Vorbehalte auslöse. Er hält fest, daß Radio Maria in Polen zwar inspiriert durch das italienische "Radio Maria" entstanden ist, aber nicht zum Weltverband von über 30 national eigenständigen Radio Marias gehört. Grund dafür ist ein Dissens in der Haltung zu Parteien und Tagespolitik. Im Gegensatz zu Polen gilt für die "World family of Radio Maria", der sowohl das österreichische Radio Maria wie das deutsche "Radio Horeb" angehören, eine strenge Überparteilichkeit und ein Heraushalten aus der Tagespolitik. P. Reischl verweist darauf, daß sein Sender eine unabhängige Initiative innerhalb der katholischen Kirche ist, aber kein kircheneigener Sender. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch freie Spenden. Das gute Zusammenwirken mit den Bischöfen, den diözesanen Einrichtungen, überhaupt mit der der Ortskirche ist für die Rundfunkinitiative unverzichtbar.
Ja, unbedingtRadio Maria sollte meiner Meinung nach in ganz Österreich auf UKW zu hören sein................
Wozu kostbare UKW-Resourcen verschwenden.Ja, unbedingt
Darüber hinaus erachte ich es als nicht ganz ungefährlich besinnliche Gebetsstunden via Autoradio zu empfangen, da die Hände zum Gebet gefaltet dann nicht mehr das Lenkrad (ähnliches Verbot wie beim Handy ?) halten können. Gott sei Dank ist die 93,4 MHz techn. nicht sehr weit zu hören.
wer braucht schon Radio Maria auf einer UKW-Frequenz??
Den Sender hört doch sowieso fast keiner!
Wenn die auf ihrer Homepage einen Livestream einrichten genüge das auch vollkommen.
Meine Meinung!!