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Ja so in etwaWas genau darf es denn sein? Namen, Abläufe, oder sonstiges?
Ich hörte Radio NRW hätte damals auch Spezialsendungen etcMeinst Du Radio NRW als Rahmenprogramm oder (auch) die darunter befindlichen Lokalradios?
Die waren damals noch gruseliger als heute
Na klar, er war bis 2004 dort am moderieren. Er hat zuvor Radio Ohr in Ortenau mit aufgebaut.
Und da die sogenannten "Lokalen Optionen" nicht immer in voller Länge mit Werbung oder Trailern gefüllt werden konnten, kamen sogenannte "Filler" zum Einsatz. Mal besser, mal schlechter erträgliche Instrumentalmusik.Don Schubert - the legend. Unendlich dankbar, dass er für das Ahrtalradio seine Radioabstinenz für ein paar Stunden nochmal über Bord geworfen hat.
Hier noch seine Autogrammkarte aus 1994:
Anhang anzeigen 25212
Ansonsten war das Programm anfangs ein reines Stopsetfahrding. Fixe Stopsets um xx:56:00 und xx:26:27, 2x Station ID pro Stunde. Später dann noch schlimmer mit Stopsets für 4:03 Werbung gegen xx:18, ein 6-Minuten-Fenster um xx:27 und ein 1:03 Fenster gegen xx:38, dann die nationale Werbung um xx:56:00.
Würde behaupten, dass das nicht bei jedem Sender so liefOh ja, die lokalen Optionen kurz vor halb. War oft ein ... Erlebnis. Das Mantelprogramm musste den laufenden Titel um xx:26:27 ausgeblendet haben, bis runter auf 0. Egal, ob gerade der Refrain lief oder die Strophe, ob der Song gerade wieder Fahrt aufgenommen hatte oder ob er drei Sekunden vor dem cold end war.. Die Zeit musste eingehalten werden. Um xx:26:27 wurde dann ein neuer Titel gestartet, der bis xx:30:00 lief. Und jetzt die wirklich bittere Variante: Oberhausen hat seinen Song gnadenlos runtergezogen. Lokalsender lässt den Werbetrenner laufen, es ist nur ein Spot verkauft. Oder vielleicht auch zwei. Und statt jetzt Füller bis halb laufen zu lassen, blendet sich der Lokalsender wieder in den laufenden Song aus Oberhausen ein. Klang draußen für den Hörer wirklich wie "Knüppel auf Kopp.". Und sie nannten es "Radio"...
Oh ja, die lokalen Optionen kurz vor halb. War oft ein ... Erlebnis. Das Mantelprogramm musste den laufenden Titel um xx:26:27 ausgeblendet haben, bis runter auf 0. Egal, ob gerade der Refrain lief oder die Strophe, ob der Song gerade wieder Fahrt aufgenommen hatte oder ob er drei Sekunden vor dem cold end war.. Die Zeit musste eingehalten werden. Um xx:26:27 wurde dann ein neuer Titel gestartet, der bis xx:30:00 lief. Und jetzt die wirklich bittere Variante: Oberhausen hat seinen Song gnadenlos runtergezogen. Lokalsender lässt den Werbetrenner laufen, es ist nur ein Spot verkauft. Oder vielleicht auch zwei. Und statt jetzt Füller bis halb laufen zu lassen, blendet sich der Lokalsender wieder in den laufenden Song aus Oberhausen ein. Klang draußen für den Hörer wirklich wie "Knüppel auf Kopp.". Und sie nannten es "Radio"...
Später waren es ja dann Nachts nur noch 2:33. Was dann einmal dazu führte: Ein Werbespot lief lokal und die damals noch eher unausgereifte Sendeautomation füllte mit "Auberge" von "Chris Rea" auf. Leider ohne Cue-Punkt, so dass die ersten Zwei Minuten genau SO On Air gingen:die vollen 3:33 Min. wurden genutzt
Soweit ich weiß, war der bei anderen Sendern nicht zu hören. Das war ein Welle-Jingle. Den haben die - so wie auch Regenbogen - aus der Jam-Library "Answer to the 90s". Das Stück hieß Live Wire, soweit ich weiß.@NordlichtSH:
Gab es den Opener des Morgenxpresses auch auf anderen NRW-Sendern zu hören, oder nur auf Welle Niederrhein? Ich kenne den als Einleitung für den Verkehrsservice bei Radio Regenbogen aus Mannheim. Dort kam er bis Herbst '97 zum Einsatz.
Ja, korrekt. Hat die Welle auch als Opener für den "Marktplatz - Infos, Service, Tipps" genommen."Answer to the 90s". Das Stück hieß Live Wire,