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Ein Unterschied, der mich nicht anficht, bedarf nicht meiner Toleranz. Den nehme ich lediglich zur Kenntnis und damit ist es für mich (und hoffentlich auch den anderen) in Ordnung."er stellt einen Unterschied zu sich fest, der ihn nicht anficht."
Deinem Beispiel nach wären viele der ach so toleranten Feministinnen, auch, oder gerade die, die sich die ARD auf die Website gepflanzt hat um für Toleranz zu werben, Anne Wizorek, intolerant.Und weil das alles so furchtbar theoretisch klingt, ein Beispiel: Es ist nicht der tolerant, der Schwulsein, Transsexualität und Heterosexualität in gleichem Maße in Ordnung findet, sondern derjenige, der zB sagt Hetero ist gut und richtig, der Rest ist Schweinkram, aber ich reden denen nicht rein.
Intolerant wäre der, der sagt, Hetero ist gut und richtig, der Rest ist Schweinkram und deshalb mache ich denen jetzt das Leben schwer.
ist übrigens ein Teil aus ihrem Buch, laut Rezesentinnen (Amazon) ihres Buches.Jeder Mann ist ein Vergewaltiger
Ach ja, je höher die Bildung, desto toleranter. Da würde ich mich auch nicht drauf verlassen.
Aber gut, wenn Du von Homosexualität als rein biologische Tatsache sprichst, dann habe ich an Deine Professionalität keine grosse Ansprüche mehr.
Dicke schwitzen, wie die Schweine ... N****, die sind dunkel, im Dunkeln läßt sich munkeln ...
Marius Müller-Westernhagen wurde 2001 im Rathaus von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Hamburgs Bürgermeister Ortwin Runde das Verdienstkreuz am Bande verliehen, vor allem wegen seines kompromißlosen Bekenntnisses zur gesellschaftspolitischen Verantwortung und weil er in seinen Liedtexten sich immer wieder für Toleranz und Integration stark gemacht habe.
Tja, Bambusratte, in dem Fall sollte man den Punk auch leben.Ja, Hundeleben - was sagt uns das nun? ... wir wollen ja keine Vorurteile befeuern, gell?