Radioempfang im Ernstfall – wie, was, wo?

AW: Radioempfang im Ernstfall - Wie, was, wo?

Zum Thema Sirenen:


In Thüringen sind die noch recht häufig im Einsatz.....zu Einsatz- und Übungszwecken und zum samstäglichen Sirenentest um 12.00 Uhr.

Und das ist GUT so,....und es gibt bei keinem Sirenensignal Schaulustige , weil sich das einfache aber geniale WARNsystem über Jahrzehnte, bewährt hat.

Es gibt nichts einfacheres und simpleres als das Alarmsignal der SIRENE, selbst2...3 KM vom Ort entfernt hört man die Warnung noch , auch wenn man kein Radio oder Handy dabei hat.
 
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ich weiss leider nicht wie es mit der information durch deutsche radiostationen im katastrophenfall aussieht.

durch intensives hören von us-radio per internet habe ich aber beobachten können wie die verständigung der bevölkerung (vermutlich in ganz) nordamerika zumindest bei unwetter und erdbeben erfolgt.

auch wenn die lokalen radiosender selbst live berichten wird deren programm automatisch durch ein tonsignal und darauffolgende ansage unterbrochen, die den hörer über ein bevorstehendes katastrophenereignis oder verhaltensmassnahmen nach einer katasrophe unterrichtet.

egal ob voicetracking oder live-programm, der hörer wird in jedem fall informiert.

gleiches passiert wohl auch bei den lokalen fernsehstationen, wie vor ein paar jahren auf CNN zu sehen war. dort übertrug man nach einem erdbeben auf hawaii das tv-programm einer örtlichen lokalstation.
obwohl der news-anchor gerade berichtete wurde der programmton durch die automatische nachricht unterbrochen.
man sah den moderator sprechen, hörte aber nur hinweise vom katastrophenschutz (?) an die bevölkerung.

weiss jemand welche behörde das koordiniert, ob wirklich alles sender diese meldungen automatisch übertragen und ob dies in allen bundesstaaten gleich ist?

solch eine art der benachrichtigung wäre doch auch für deutschland denkbar.


nachtrag ...

und so sieht das dann aus bzw. hört es sich an.
nähere informationen hier. ein staatliches system, das für notfälle und ausnahmenzustände genutzt werden kann. katastrophenwarnungen, präsidentenansprache bei nationalem notstand usw.


grüsse
mikrofonmann
 
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Wie einem oben stehenden Link (http://www.lostplaces.de/cms/content/view/159/33/ )zu entnehmen, hatten die nationalen Warnstationen Ihre eigenen Sendemasten und UKW-Stationen. Weiter steht dort:

Eine unmittelbare Warnung der Bevölkerung über den Rundfunk mit direkter Aufschaltung der Warnämter war vor allem aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Die Durchsagen vom Warnamt wurden über Meldeleitungen in die Rundfunkstudios übertragen und von den Sendern dann in das laufende Programm eingeblendet. Hierbei stützte sich die Rundfunkwarnung vor allem auf die Hörfunksender der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Ab 1986 nutzte man in einem Feldversuch für das sog. WARI im Warngebiet III (Niedersachsen) sogar bereits die Möglichkeiten des Radio-Daten-Systems (RDS). Auch die Funkgesteuerte Auslösung der Sirenen wurde in Erwägung gezogen. Zu einem flächendeckenden Ausbau kam es aber nicht mehr.

Die Warnämter sind ja nun seit Anfang der 90iger Jahre Geschichte.

Die Langwellenausstrahlung des DLF war wohl ausschließlich für die Radioversorgung in der DDR gedacht. Das jedenfalls liest man aus der Kurzchronik. Warum diese heute noch beibehalten wird entzieht sich meiner Kenntnis.
 
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Je nachdem wer....äh....das alemannische Territorium angreift und besetzt. Da kann es schon passieren, dass der Hörrundfunk einfach wieder....ähm....gleichgeschaltet wird und auf allen Wellen nur noch....ja.....Propaganda gesendet wird. In diesem Falle käme der....äh....BBC oder anderen Sendern aus dem Ausland wieder eine größere Bedeutung zu. Aber wollen wir....ja.....den Satan nun mal nicht an die Hauswand projezieren....genau.
 
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Wenn Herr Professor bitte so freundlich wäre, dem schnuckeligen H7N2 beizubringen, die Insel doch möglichst zu verschonen, damit wir die Wahrheit und nichts als die Wahrheit von der BBC zu Gehör bekommen. Vielen Dank.

Da hilft wohl nur noch der Betrieb eines autarken Senders mit erheblichen Lebensmittelvorräten von einer ausgedienten Ohrbölinsel aus. :D

Mit akadämlichen Grüßen,
Stock Rebstudio
 
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Den Thread finde ich köstlich aber nachdenkenswert zugleich.

Aber eine Kleinigkeit wird übersehen, denn die Zeiten haben sich verändert:

Der Russe wird nicht über Nacht einmarschieren, denn er ist ja schon da (Energieversorger).

Vermutlich werden eher extreme Naturgewalten einmarschieren, die einen entsprechenden Alarm notwendig machen werden.
 
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Die Langwellenausstrahlung des DLF war wohl ausschließlich für die Radioversorgung in der DDR gedacht. Das jedenfalls liest man aus der Kurzchronik. Warum diese heute noch beibehalten wird entzieht sich meiner Kenntnis.

Die Frequenz für Sonderübertragungen genutzt (Bundestag, Fussball EM).
Die UKW Abdeckung ist zudem löchrig wie ein schweizer Käse. Für viele Hörer ist die Langwelle die einzige Empfangsmöglichkeit.
 
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Wow, Maschi, dann musst du aber ganz schön weit draussen auf dem Lande leben. Sirenen sind fast bundesweit komplett abgebaut, selten dass man noch eine sieht.
[...]

ja, es soll noch leben außerhalb der großstadt geben. also hier ist die schleifenprüfung am ersten samstag im monat noch programm. denn nicht jede wehr z. b. ist komplett mit piepsern ausgestattet, so dass die dinger auf dem dach noch ihren sinn haben. ich hoffe mal für die bevölkerung, dass die sirenen nicht fast bundesweit abgebaut wurden. nur weil sie nicht monatlich geprüft werden, bedeutet das nicht, dass sie nicht mehr da sind.
 
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HA! Einmal im Monat... ist ja lächerlich.
Ich höre die Sirene jeden Samstag Punkt 12!



Pipser kennen sie in meinem Kuhdorf und den Nachbarkäffern wohl noch nicht.:rolleyes:
 
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Pipser kennen sie in meinem Kuhdorf und den Nachbarkäffern wohl noch nicht.:rolleyes:
Doch, aber die Teile kosten richtig Geld (und programmieren und warten muss sie auch noch einer). Gerade bei kleineren Gemeinden ist das Budget dafür recht beschränkt bzw. der Budgetverantwortliche wird zumeist vor eine "ent oder weder"-Wahl gestellt, und da springen die FAE (gemeinhin: Piepser) dann schon mal über die Klinge.

Ich habe auf meinen FAE auch lange warten müssen, bis dahin war ich in der Telefonkette, d.h. jeder Melderträger hatte beim Alarm telefonisch noch einen zugeordneten Partner anzurufen (bei einer Schnelleinsatzgruppe kann man sich so etwas eher leisten als bei der Feuerwehr).

Sei froh und dankbar, dass es bei Euch überhaupt eine Feuerwehr hat! :D :p

Gruß, Uli ;)

Nachtrag:
Es gibt Hoffnung für Dich. Bei uns wird gerade eine automatische Alarmierung per SMS getestet, d.h. die Fünftonfolge setzt eine vorher programmierte Massen-SMS (mit Rückmeldemöglichkeit!) in Gang.
 
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Ich habe auf meinen FAE auch lange warten müssen, bis dahin war ich in der Telefonkette, d.h. jeder Melderträger hatte beim Alarm telefonisch noch einen zugeordneten Partner anzurufen (bei einer Schnelleinsatzgruppe kann man sich so etwas eher leisten als bei der Feuerwehr).

Die hätten besser mal "???" gelesen bzw. gehört. Dann wären sie auf die Idee zur effizienteren Telefonlawine gekommen. :D
 
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Sei froh und dankbar, dass es bei Euch überhaupt eine Feuerwehr hat! :D :p

soweit ich weiß ist in rlp die feuerwehr noch pflicht. wenn ein ort keine freiwilligen feuerwehrleute mehr aufbringen kann, werden die verpflichtet. jetzt ratet mal wo die normalerweise her kommen. aus alten feuerwehrleuten, die keine lust mehr hatten :D

bei uns sind 23 mann bei der feuerwehr in einem 500-einwohner-dorf. also recht viel. haben aber nur 3 piepser. sensationell :(

um den schlenker zum thema wieder zu bekommen: ich würde im ernstfall ör einschalten. besonders nachts.
 
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Sirenen sind mechanisch und mechanisch bedeutet Wartung und Wartung bedeutet - zumal meist an schlecht zugänglichen Standorten - Kosten.
Die Wartung für einen Meldeempfänger beschränkt sich im einfachsten Falle auf das Wechseln des Akkus, zudem ist Elektronik seit Jahren einem erdrutschartigen Preisverfall ausgesetzt. Das Problem bei der Ausrüstung der Wehren liegt allein darin daß die Geräte Bauartgeprüft und Zugelassen ( absichtlich groß geschrieben ) sein müssen, und das macht die Sache enorm teuer. Ich kenne das aus der Seefahrt wo BSH-Baumustergerüfte Gerätschaften für ausrüstungspflichtige Fahrzeuge mindestens (!) das Vierfache von dem kosten was man für "Export" Geräte berappen muss, die zumeist noch einen erweiterten Funktionsumfang haben.

Zurück zum Thema: In der noch aktuellen C't ist gerade ein Artikel der ziemlich umfassend beleuchet was eigentlich mit der Kommunikation passiert wenn der Strom ausfällt, im kleineren wie im größeren Maßstab. Das Erdbeben in der Kölner Innnenstadt werden die Betroffenen wohl selber bemerken aber die Sirenen werden mangels Strom wahrscheinlich stumm bleiben. Das analoge Telefonnetz bleibt uns erhalten, die Mobilfunknetze theoretisch auch für einige Stunden bis hin zu einigen Tagen, aber da wissen wir ja daß diese wegen Überlastung zusammenbrechen weil so viele Leute gleichzeitig so "wichtig" sind.
 
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Es gibt nichts einfacheres und simpleres als das Alarmsignal der SIRENE, selbst2...3 KM vom Ort entfernt hört man die Warnung noch , auch wenn man kein Radio oder Handy dabei hat.

Volle Zustimmung. Besonders hier wo man nichtmal Handyempfang hat (Funkturm 1km entfernt, nur leider ein Berg dazwischen).

Piepser hat auch nur der Wehrführer hier im Ort, und selbst wenn jeder nen Piepser hätte wär das sinnlos weil man ja tagsüber auf Arbeit ist und das ist in der Regel etwas weiter weg...

EDIT:
Zurück zum Thema: In der noch aktuellen C't ist gerade ein Artikel der ziemlich umfassend beleuchet was eigentlich mit der Kommunikation passiert wenn der Strom ausfällt, im kleineren wie im größeren Maßstab. Das analoge Telefonnetz bleibt uns erhalten, die Mobilfunknetze theoretisch auch für einige Stunden bis hin zu einigen Tagen, aber da wissen wir ja daß diese wegen Überlastung zusammenbrechen weil so viele Leute gleichzeitig so "wichtig" sind.

Ums Telefonnetz mach ich mir keine Sorgen, hier hat jede Vermittlungsstelle (selbst die kleinste) eine Netzersatzanlage alias Notstromdiesel. Wenn ich jetzt noch Strom für meinen DSL-Router hätte könnte ich sogar (dank Laptop) im Netz surfen. Alternativ einfach ne 12V-Batterie dranhängen :D
 
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Das analoge Telefonnetz bleibt uns erhalten, die Mobilfunknetze theoretisch auch für einige Stunden bis hin zu einigen Tagen, aber da wissen wir ja daß diese wegen Überlastung zusammenbrechen weil so viele Leute gleichzeitig so "wichtig" sind.
Ich habe zwar kein Zitat zur Hand, aber soweit mir bekannt ist, können die Telefonnetze auf Anweisung beschränkt werden, um die Kommunikations-Infrastruktur im Katastrophenfall aufrecht zu erhalten. Dann sollen, so hat man es mir mal gesagt, die Kanäle nur noch für entsprechend hinterlegte Rufnummern offen gehalten werden (Notrufe sind natürlich weiterhin möglich).
Um den Radiobezug herzustellen: Wenn in diesem Modell der eingeschränkten Telefonverfügbarkeit die Radiosender als bevorrechtigt mit eingebunden werden, dann wäre das ein sinnvoller Ansatz.

Leider habe ich keinen Beleg dafür. Vielleicht ist das auch kompletter Blödsinn, aber es spukt mir recht hartnäckig im Hinterkopf 'rum.
Eine klärende Bestätigung (aber auch ein verlässliches Dementi) wäre hilfreich.

Gruß, Uli
 
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Warum sollen die Sirenensignale so kostenintensiv sein?

Das versteh ich grad nich so ganz.Für höchstens 30 Sekunden Strom und einen Auslöser und sei es eine zeitschaltuhr.

Zumindest in der Ex-DDR konnte sich diesen Luxus jede noch so kleine Gemeinde leisten.

Würde man am heutigen Tage die Bevölkerung befragen nach dem Sirenensignal für ABC- Alarm, ich glaube da käme ein ernüchterndes Ergebniss heraus.

Zitat: " Wie...was fürn Ding " ???

Ich finde ansich daß, das Warnsystem im Katastrophenfall teilweise sehr schleifen gelassen wird, bis halt mal wieder was "passiert" was wachrüttelt.
Mittlerweile weiß doch Otto Normalbürger nicht wirklich was er machen soll oder muß...

oder wer hat noch ein Batterieradio im Hause, im Falle des Stromausfalles??

Eigentlich schade das so leichtferig mit Sicherheit, im wahrsten Sinne...und dazu zähle ich jetz NICHT (Online PC-Schnüffleien wo man ja eifrig am durchdrücken ist und Fingerabdrücke auf Pässen)... umgegangen wird.


Im Katastrophenfall wäre meiner Ansicht nach, die deutsche Bevölkerung völlig getroffen und planlos!
 
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ich glaube schon, dass die menschheit was mit sirenensignalen anfangen kann. 1 minute dauerton, 2 mal unterbrochen ist feueralarm. aus. mehr muss man heute nicht wissen. und wenn mal der atomkrieg vor der tür steht, dann nicht über nacht. also genug zeit, um otto normalbürger vorher gründlich aufzuklären.
 
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Ich hab noch so eine Broschüre in unserer Schublade gefunden! :wow:

Die Hälfte der Ratschläge zum „Notgepäck“ dreht sich nur um „Dokumente“. Man merkt, daß das Ratschläge einer deutschen Behörde sind :rolleyes:


Seit mindestens 15 Jahren hat das Medium Radio hier eine echte Kernkompetenz verloren und kann/darf diesen Trumpf nicht mehr spielen.

Den Trumpf, als Lautsprecher von Behörden zu fungieren, auf die ich mich nicht verlassen würde, wenn es um die Wurst geht? Siehe den Focus-Artikel, auf den weiter oben verwiesen wurde.

Der auszuspielende Trumpf läge aus meiner Sicht in einer umsichtigen Redaktion, die ihre Informationsleistung dann auch auf den Sender bringen kann, weil die Technik vorgesorgt hat. Bei der ARD könnte es da eigentlich ganz gut aussehen, oder?
 
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Find den Thread sehr lustig, da er immer auf die DDR anspielt. Ist sie also noch da, die Mauer! Wenn sie da ist, soll RIAS melden: Leute, die Tore schließen, der kalte Krieg geht weiter! (Frei nach Oberst Klink aus "Ein Käfig voller Helden")
 
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Wow, Maschi, dann musst du aber ganz schön weit draussen auf dem Lande leben. Sirenen sind fast bundesweit komplett abgebaut, selten dass man noch eine sieht.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf den Artikel "Der Warndienst der Bundesrepublik Deutschland" auf lostplaces.de verweisen, ( http://www.lostplaces.de/cms/content/view/159/33/ ) wo man sehr viel über die Geschichte erfahren kann.
In nackten Zahlen: Gut 6.000 Einwohner großes Dorf, Stadtteil einer gut 140.000 Einwohner zählenden Stadt, ich kenne gerade in unserem Kreis "dörflichere" Gegenden als meinen Wohnort :D Trotzdem sind hier nahezu überall die Sirenen jeden Samstag zum Test im Einsatz (auch mitten in der Stadt!) und auch wenns mal brennt hört man sie, scheint ja echt nicht mehr allzu üblich zu sein, wieder was dazugelernt ;)
 
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Trotzdem sind hier nahezu überall die Sirenen jeden Samstag zum Test im Einsatz (auch mitten in der Stadt!) und auch wenns mal brennt hört man sie ...

Also in Bayern scheint es mir auch nicht so, als würden die Sirenen immer mehr abgebaut. Im Gegenteil, ich denke mir oft, würde man bei einem plötzlichen Ernstfall tatsächlich noch auf die Sirenen achten? Oft ertappe ich mich dabei, da heult die Sirene schon eine zeitlang und dann fällt es mir erst bewußt auf!

Auf der anderen Seite, sollte mal tatsächlich plötzlich eine Atombombe das Bayernländle erwischen, dann wären die Hörerzahlen der Radiosender kastastrophenbedingt wohl eher ziemlich, wenn nicht sogar vollständig im Keller! :eek:
 
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Mal angenommen...OttO Normalbürger weiß , das die Sirene gerade keinen "SIMPLEN" Feueralarm hinausposaunt....wie genau soll er sich dann verhalten?Was machen?Sprich im wirklichen Katastrophenfall...

Radio/TV an--was, wenn Energie gekappt und Handy auch nicht mehr funktioniert.

Wissen unsere Bürger über solch grobe Verhaltensmuster im "was wäre Wenn Fall " überhaupt Bescheid oder würden sie kopflos auf die Straße laufen? (( Erdbeben jetzt einmal ausgenommen :) ))


Wie verhält man sich dann?Mal als Frage an die Runde.
 
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