Junge, junge, jetzt hab ich ja genau die Diskussion, die ich haben wollte.
Ich persönlich habe auch mal mit Henry Gross persönlich kommuniziert via Facebook, auf mein Statement, er sei ja quasi nur der "Ausführer der oberen Anweisungen", bekam ich ein Gefällt-mir-Klick. Nun ja.
Meine Meinung zu dem Thema (ich frag mich jetzt einfach mal selber): ich denke, dass die Sängerin mit ihrem Vorwurf sicherlich ein Stückchen zu weit geht - keine Frage. Aber mal unabhängig von Axel Becker und dem Schlager im Allgemeinen, hat sie vollkommen recht. Mit welcher Begründung bekommen Bruno Mars, OneRepublic oder Herbert Grönemeyer gefühlt 1000 Plays am Tag, Künstler wie John Mellencamp, Paolo Nutini oder Jush Kumra so gut wie keine. Mit welcher Begründung laufen Berg, Fischer und Egli mehrfach mit ihrem Titeln auf auf Sendern wie NDR1 NDS, die ja sonst fast keinen Schlagern mehr spielen, Axel Becker, Gaby Albrecht oder Peter Rubin aber keine mehr?
Mit ihrer Kritik hat sie durchaus recht, mit dem Vorwurf geht sie - denk ich - ein Stück zu weit.
Übrigens: Auf der offiziellen Facebookseite von Lutz Ackermann (ehemaliger Musikchef von NDR1 NDS bis 2009 und immer noch freier Mitarbeiter des NDR) war heute - gepostet von ihm selber - Folgendes zu lesen:
"Nach einer Autofahrt durch die ganze Republik (von HH über Leipzig nach Passau und zurück): Ich habe den Eindruck, dass es mittlerweile nur noch zwei Popularmusik-Programme im deutschen Radio gibt: Oldies und aktuelle Charts. Überall das Gleiche.
Vielfalt? Fehlanzeige! Gähn..."
Nun üben sogar schon die freien Angestellten Kritik, für die Herr Ackermann intern sicherlich gelyncht wird. Ich kann mich ihm, als Schlager-, Country-, Rock-, Soul- und wasweißichmusikfan, da einfach nur anschließen!
Und nun: Feuer frei auf mich
Ich persönlich habe auch mal mit Henry Gross persönlich kommuniziert via Facebook, auf mein Statement, er sei ja quasi nur der "Ausführer der oberen Anweisungen", bekam ich ein Gefällt-mir-Klick. Nun ja.
Meine Meinung zu dem Thema (ich frag mich jetzt einfach mal selber): ich denke, dass die Sängerin mit ihrem Vorwurf sicherlich ein Stückchen zu weit geht - keine Frage. Aber mal unabhängig von Axel Becker und dem Schlager im Allgemeinen, hat sie vollkommen recht. Mit welcher Begründung bekommen Bruno Mars, OneRepublic oder Herbert Grönemeyer gefühlt 1000 Plays am Tag, Künstler wie John Mellencamp, Paolo Nutini oder Jush Kumra so gut wie keine. Mit welcher Begründung laufen Berg, Fischer und Egli mehrfach mit ihrem Titeln auf auf Sendern wie NDR1 NDS, die ja sonst fast keinen Schlagern mehr spielen, Axel Becker, Gaby Albrecht oder Peter Rubin aber keine mehr?
Mit ihrer Kritik hat sie durchaus recht, mit dem Vorwurf geht sie - denk ich - ein Stück zu weit.
Übrigens: Auf der offiziellen Facebookseite von Lutz Ackermann (ehemaliger Musikchef von NDR1 NDS bis 2009 und immer noch freier Mitarbeiter des NDR) war heute - gepostet von ihm selber - Folgendes zu lesen:
"Nach einer Autofahrt durch die ganze Republik (von HH über Leipzig nach Passau und zurück): Ich habe den Eindruck, dass es mittlerweile nur noch zwei Popularmusik-Programme im deutschen Radio gibt: Oldies und aktuelle Charts. Überall das Gleiche.
Vielfalt? Fehlanzeige! Gähn..."
Nun üben sogar schon die freien Angestellten Kritik, für die Herr Ackermann intern sicherlich gelyncht wird. Ich kann mich ihm, als Schlager-, Country-, Rock-, Soul- und wasweißichmusikfan, da einfach nur anschließen!
Und nun: Feuer frei auf mich