Was mich immer wieder wundert, sind schlechte Übergänge vom Wortbeitrag zu Musikbeitrag oder von Musik zu Musik.
Eigentlich müsste man im Sinne der Durchhörbarkeit, wo es immer heißt, Ecken und Kanten müssten verschwinden, auf Übergänge mehr geachtet werden. Jeder DJ gruppiert seine Titel in einer bestimmten Art und Weise, um fließende rhythmische oder thematische Übergänge zu haben.
Aufgefallen ist es mir nun bei einem Gespräch mit Bastian Sick, der über die Zusammenarbeit mit Udo Jürgens erzählte und danach kam....
...kein Udo Jürgens, obwohl der Sender diesen Sänger ab und zu spielt (SWR 1, in der Jahreshitparade sind immer Schlager dabei)
Diesen Hoppla-Effekt habe ich aber wie oben geschrieben häufiger.
Ich mag ja Ecken und Kanten, die immer mehr verschwinden, aber gerade deswegen wundert mich dieses Phänomen.
Eigentlich müsste man im Sinne der Durchhörbarkeit, wo es immer heißt, Ecken und Kanten müssten verschwinden, auf Übergänge mehr geachtet werden. Jeder DJ gruppiert seine Titel in einer bestimmten Art und Weise, um fließende rhythmische oder thematische Übergänge zu haben.
Aufgefallen ist es mir nun bei einem Gespräch mit Bastian Sick, der über die Zusammenarbeit mit Udo Jürgens erzählte und danach kam....
...kein Udo Jürgens, obwohl der Sender diesen Sänger ab und zu spielt (SWR 1, in der Jahreshitparade sind immer Schlager dabei)
Diesen Hoppla-Effekt habe ich aber wie oben geschrieben häufiger.
Ich mag ja Ecken und Kanten, die immer mehr verschwinden, aber gerade deswegen wundert mich dieses Phänomen.