Nach 24 Jahren DAB-Versuche entschied das Parlament ohne Gegenstimmen, im Zukunft FM und Online-Radio zu fördern.
"the proposal for a transition from FM to DAB+ in 2017-2022 was rejected"
In englisch: http://digitalradioinsider.blogspot.de/2016/01/parliament-confirms-rejection-of-dab.html
Nach Finnland ist Schweden der zweite skandinavische Staat der DAB nicht unterstützt.
Dänemarkt geht in die gleiche Richtung. http://digitalradioinsider.blogspot.de/2015/12/danish-report-dab-radio-will-not.html
Internet-Radio überholt weltweit die Digitalradio Zahlen und wird nach Einführung von 5G kein Thema mehr sein.
Auch die EU ist nicht mehr einseitig DAB hörig. http://ec.europa.eu/newsroom/dae/document.cfm?doc_id=8219
Die schrille Töne aus Norwegen kommen nicht von der Regierung, sondern vom DAB-Förderverein. Die privaten Rundfunkveranstalter denken auch dort nicht im Traum daran FM zu verlassen und sich auf DAB zu beschränken.
BBC verlautete, dass es nicht mehr bereit ist noch mehr Geld in DAB zu stecken. Andere Länder lassen den geplanten Ausbau langsammer angehen, nur Deutschland und der Schweiz scheinen kein Zweifel haben. Allerdings gibt es hier eben Zwangsgebühren oder Staatszuschüssen, was gegenüber Hörerzahlen bekanntlich blind macht.
Man bekennt sich verbal zur DAB+ aber kämpft gnadenlos um jeden FM Frequenz.
"the proposal for a transition from FM to DAB+ in 2017-2022 was rejected"
In englisch: http://digitalradioinsider.blogspot.de/2016/01/parliament-confirms-rejection-of-dab.html
Nach Finnland ist Schweden der zweite skandinavische Staat der DAB nicht unterstützt.
Dänemarkt geht in die gleiche Richtung. http://digitalradioinsider.blogspot.de/2015/12/danish-report-dab-radio-will-not.html
Internet-Radio überholt weltweit die Digitalradio Zahlen und wird nach Einführung von 5G kein Thema mehr sein.
Auch die EU ist nicht mehr einseitig DAB hörig. http://ec.europa.eu/newsroom/dae/document.cfm?doc_id=8219
Die schrille Töne aus Norwegen kommen nicht von der Regierung, sondern vom DAB-Förderverein. Die privaten Rundfunkveranstalter denken auch dort nicht im Traum daran FM zu verlassen und sich auf DAB zu beschränken.
BBC verlautete, dass es nicht mehr bereit ist noch mehr Geld in DAB zu stecken. Andere Länder lassen den geplanten Ausbau langsammer angehen, nur Deutschland und der Schweiz scheinen kein Zweifel haben. Allerdings gibt es hier eben Zwangsgebühren oder Staatszuschüssen, was gegenüber Hörerzahlen bekanntlich blind macht.
Man bekennt sich verbal zur DAB+ aber kämpft gnadenlos um jeden FM Frequenz.