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Ich weiß nicht, ob es wirklich am Song lag - oder nicht eher an der Künstlerin, von der ja bekannt war, dass sie die Jurys vor Ort bezaubert hat. Der Titel war, so sehr er auch radiotauglich gewesen sein mag (was ja nicht schlecht sein muss) vor allem anders als die anderen ESC-Songs. Es gab zum Beispiel so viele Balladen, dass ich mir von Anfang an sicher war, dass die Stimmen hier auf zu viele verteilt werden. Lena gewann, weil sie einzigartig war bei diesem Wettbewerb!Beim ESC alter Schule hätten wohl Irland oder Georgien (gesanglich großartig dargebotene Pop-Balladen), Spanien (Latino-Feeling) oder Armenien (orientalischer Dance-Ethno-Pop) gute Chancen gehabt. Gut gefallen haben mir auch der französische (kreolischer Dance-Pop), dänische (80er-Pop?) und türkische Beitrag (progressiver Rocksong). Die ukrainischen und albanischen Sängerinnen waren kleine Stimmwunder. Und im letzten Jahr gewann ein sehr ungewöhnlicher Folk-Pop-Titel... aber diesmal setzte sich der (junge) Radio-Mainstream durch.
Ist der Song tatsächlich so etwas wie "fürs Fernsehen gemacht"?
Warte mal noch 'ne Woche. Irgendein findiger Fuzzi wird mit Sicherheit noch eine deutschsprachige Fassung aus dem Hut zaubern.Ja, hr4... denn die Tatsache, daß es jetzt und bestreitbar ein Hit ist, macht manches nervige und nicht passende eben (vorübergehend) "rund". Und damit auch für mehr schlagerorientioerte Wellen tolerierbar.
Hoffe der ESC wird 2011 in Hamburg ausgetragen, wenigstens mal etwas in dieser musiktoten Stadt.
"Satellite" haben zwei Amis geschrieben.