AW: Studie widerlegt MA
Steini, es kommt natürlich darauf an, wie oft die Hörer wechseln und wieviele Sender sie dabei einschalten. Die Zahlen sagen lediglich, wieviel Hörer bei den beschriebenen "Ereignissen" wechseln.
Das Fachmagazin "media spectrum", immerhin ein Fachmagazin für Werbeschaltungen, sieht jedenfalls einen Widerspruch zu den 1,6 Programmen. Das verwundert mich nicht. Als Beifahrer sehe ich, wie Leute bei Mißfallen des Senders zwischen fünf Programmen hin- und herspringen. Und: Wer weiß denn noch nach einem halben Jahr, wie oft er hin- und hergehüpft ist, welche Sender es waren, und wie lange er sie im Einzelnen gehört hat? Fazit: Die MA muss fehlerhaft sein.
aber widerspricht das überhaupt den MA-Zahlen? Ich bin zwar wie eh und je äußerst schlecht im Mathe, aber da man wenig über die Schnittmenge von Auto- und Daheimhörern weiss und auch nicht, um wieviel größer die Menge der Zuhause-Hörer sind, kommt man doch übern ganz groben Daumen gepeilt auf unter 50 Prozent Wechsler, .. also unter 2 Programmen am Tag.
Aber vielleicht könnte das mal jemand auseinander dividieren, der das deutlich besser kann als ich.
Steini, es kommt natürlich darauf an, wie oft die Hörer wechseln und wieviele Sender sie dabei einschalten. Die Zahlen sagen lediglich, wieviel Hörer bei den beschriebenen "Ereignissen" wechseln.
Das Fachmagazin "media spectrum", immerhin ein Fachmagazin für Werbeschaltungen, sieht jedenfalls einen Widerspruch zu den 1,6 Programmen. Das verwundert mich nicht. Als Beifahrer sehe ich, wie Leute bei Mißfallen des Senders zwischen fünf Programmen hin- und herspringen. Und: Wer weiß denn noch nach einem halben Jahr, wie oft er hin- und hergehüpft ist, welche Sender es waren, und wie lange er sie im Einzelnen gehört hat? Fazit: Die MA muss fehlerhaft sein.