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Ich kann mir das Video jetzt nicht anschauen, aber zum alten B3-Studio folgendes: das war ein Selbstfahr"studio", das man in einen alten "klassischen" Sprecherraum gebaut hatte. Anbei ein "in-etwa"-Grundriß, nach 13 Jahren ausm Gedächtnis gezeichnet. Nagelt mich bitte nicht auf Fensteranzahl und ähnliches fest. Es kann auch gut sein, daß hinter dem Moderatorenplatz vor dem Fenster noch bissl Raum für einen Plattenspieler war. Ich glaube, da stand damals noch ein 948er EMT.Sagt mal, das war doch total klein oder? Nur ein Mikro Platz.
Hatten die nicht mal ein eigenes Nachrichtenstudio? Sieht zumindest so im letzten Video aus.
Ich finds besser so als in diesen modernen sterilen Studios...
Diese Fragen mußt Du dann schon jemandem stellen, der vor 1989 die Chance gehabt hat, nach München zu kommen und der in den 70ern alt genug war, sich für so etwas zu interessieren.
Ich finds besser so als in diesen modernen sterilen Studios...
Nicht schade, sondern richtig so. Eine Rundfunkanstalt ist kein Zoo. Ich möchte jedenfalls nicht, daß jeder rein und kann und da drin rumläuft. Betriebsfremde Leute haben da einfach nichts zu suchen, sorry. Für sowas gibt's den Tag der offenen Tür. Ich kann verstehen, daß das viele interessiert und viele Leute auch einfach nicht wissen, wie ein Radiosender von innen aussieht, aber daß jeder, der will rein und raus darf und da drin rumläuft, geht irgendwie auch nicht. Als jemand, der dort arbeitet, will ich ehrlich gesagt auch keine betriebsfremden Leute da drin haben - natürlich mit Ausnahme derer, die aus gutem Grund dort sind.Laessiges freundliches Winken beim Pfoertner reicht da nicht mehr - schade.