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Als ich vor geraumer Zeit abgestimmt habe hatte ich es nicht gesehen. Nicht gut gemacht.Doch, aber wie gesagt... man muss sich zunächst durch die Vorschläge wühlen. Siehe Bild.Anhang anzeigen 26952
Was den Pfälzern ihr „Leberwurstliedchen“ ist, ist in „the Länd“ dieses unsägliche „Äffle und Pferdle Haferschleimblues“-Gegrunze. Auch jedesmal auf den oberen Plätzen zu finden. Dieses und an heißen Sommertagen im August Corvin Tondera Klein mit einem Bulli über die Marktplätze des Landes zu schicken, der die Leute dort fragt, ob man nicht später mal „Last Christmas“ spielen soll….Mehr findet bei SWR 1 nicht mehr statt. Klar, die Masse klatscht Beifall, aber sonst? Was hatte SWR 1 bis vor 15 Jahren noch für eine geile Playlist….davon ist fast nichts mehr da.Kennst du die genauen Zahlen oder glaubst du nur das, was die "lustigen" Moderatoren dir am Mikro verkaufen? SWR1 gibt nie an, wie viele Leute abgestimmt haben und wie viele Stimmen ein Song bekommen hat. Es würde mich auch nicht wundern, wenn der Sender bei der Listung der Top 1000 gewisse Songs dahin dreht, wo er pesser passt (in den Tag oder in die Nacht).
Der einzige Grund, warum ich mir diese Hitparade tatsächlich (wenn ich Zeit habe) anhöre ist, dass die Musikauswahl gut ist, eine Abwechslung vorherrscht, die im restlichen Jahr nicht stattfindet und dass die Titel ausgespielt werden, was in den übrigen 11,5 Monaten des SWR1 RP-Jahres in 80% der Sendestunde nicht der Fall ist! Als Stammhörer solltest du bestimmt schon festgestellt haben, dass in einer Sendestunde genau nur 2 Songs ausgespielt werden. Die anderen Songs werden grundsätzlich im letzten Drittel unterbrochen. Mich nervt das extrem, ist halt so.
Den Rest dieser Top 1000 kann man mit einem Kindergeburtstag vergleichen und wenn ich mir das ganze Tamtam rundherum so ansehe inklusive den seichten Wetten und Spielchen mache ich mir echt Sorgen, wie SWR1 RP über seine Hörer denkt...
Dann noch dieses unsägliche "Leberwurstliedchen" mit einer (angeblichen) Top-Platzierung und "Bohemian Rhapsodie" auf Platz 1, fertig ist das Spektakel.
Du solltest eins wissen: die Moderatoren eines Radiosenders verlaufen dir das, was die Sendeleitung vorgibt.
Wenn man während der Hitparade die Livecam aus dem gläsernen Studio verfolgt sieht man, dass es den Moderatoren oft unangenehm ist, wenn manche Zeitgenossen (Hörer) ewig lange im Stundio rumgammeln und den Moderatoren auf die Finger schauen. Das ist wie im Zoo.
Da sind die BW Moderatoren der Hitparade besser dran, die müssen nur 4 Stunden am Tag in verschiedenen Orten moderieren.
Frage: wäre die Top 1000 von SWR1 RP weniger erfolgreich, wenn mit Livecam aus dem "normalen" Studio gesendet würde? Muss man für teuer Geld dieses gläserne Studio betreiben?
Ich denke, auch dort stecken Sparzwänge dahinter. Da ist wahrscheinlich das Pop- und Poesie Ensemble am Ende sogar noch günstiger als ein Gig von Dr. Alban oder Haddaway. Rechnet man die Erlöse aus Eintritt und dem Verkauf von Speisen, Getränken und Merchandise-Artikeln, geht man vielleicht 0 auf 0 aus der Geschichte raus, ohne den knappen Wellenetat übermäßig zu belasten.Ja @hr1-hoerer. Aber nur was die Werbung im Vorfeld der Hitparde angeht. Die Hitparade und Finalparty sind dann mittlerweile doch sehr blass.
Während der HItparade nur noch Vor-Ort-Duell bzw. dämliches Gewinnspiel um die Tickets für die Finalparty. Und die Finalparty selbst: Da werden auch nur Top 15 als Video einespielt und nach Platz 1 gibt als sogenannten Showact die SWR 1-Band mit Auszügen aus "Pop & Poesie".
Gut verganges Jahr gab es nochmal Dr. Alban. Aber der interpretierte auch nur drei von seinen Liedern. Vor der Pandemie war das größer aufgestellt.
Ach was wünsch ich mir doch den "alten", "ehemaligen" SWR1 zurück. Mit einem sinnvollen und durchformatierten Programmschema, den Aktuellen Sendungen um 12, 17 und 22 Uhr. Dazwischen die schöne Hausfrauen-Sendung am Nachmittag mit Petra Klein, die anbiedernde Wunschmusik-Sendung mit Barbara Scherer zum Feierabend und die belanglose Abend-Sendung mit Rainer Hartmann zum Tagesausklang.Meine Meinung zur Hitparade ist: SWR1 übertreibt es. Das komplette Programm ist nur noch auf die Hitparade ausgerichtet und bietet fast keine anderen Inhalte mehr. Ein bisschen „Ankündigen“ ist ja ok, aber jedes - von den ohnehin dort wenig gesprochenen Wörtern - zweite Wort ist Hitparade. Ich denke mal, wir werden wieder das Gleiche hören wie eh und je, ab Freitag vormittag dann nur noch Rocknummern mit Überlänge, vielleicht noch ein paar aktuelle Titel als Überraschung. Schade, dass Thomas Schmidt nicht mehr lebt. Dieser Mann war ein unbedingter Einschaltimpuls - auch außerhalb der Hitparade. Am 31.10. ist er schon vier Jahre nicht mehr unter uns.
Ich denke da eher an die Zeit von der „Wende“ 1998 bis so ca. 2002. Mit Sendungen wie „Kopfhörer“ und ausführlichem 22:00 Uhr Nachrichten mit anschließenden „Radioreport“. Der Kopfhörer auf SWR 1 aus Baden-Baden hat mir persönlich auch besser gefallen als Roxy auf WDR 2, was ich vor meinem Umzug von Münster nach Heidelberg immer gehört habe. Bei „Leute“ wurde damals wirklich noch mal 10-15 Minuten geredet, bevor der nächste Musiktitel lief. Und morgens liefen noch Korrespondentenberichte und Interviews in der Frühsebdung. Auch die Playlist machte generell noch einen handverlesenen Ausdruck und die „Wunschmusik“ ab 18:00 Uhr war alles andere als anbiedernd, zu einer Zeit, wo man noch darauf warten musste, dass seltene Titel, die man nicht auf LP/MC/CD hatte, im Radio liefen, weil Amazon Music, Youtube und Shazam gab‘s damals noch nicht. Das Elend, das du da beschreibst, muss so 2003 losgegangen sein, mit dem doppeltem „geclaime“ Eins gehört gehört / Die größten Hits aller Zeiten. Ja, die liefen tatsächlich mal bei SWR 1 BW, aber lange ist es her. Das einzige einschaltenswerte daran waren morgens noch die „Wettergespräche“ zwischen Thomas Schmidt und Hartmut Mühlbauer, selbst Schneidewind konnte nicht mehr viel rausreißen. Ohne jemanden diskriminieren zu wollen: weibliche Moderation bei SWR 1 BW fand ich immer furchtbar. Ausnahme: Dörthe Tebben, wohl noch als SWF1-Relikt aus Baden-Baden-Zeiten verblieben.Ach was wünsch ich mir doch den "alten", "ehemaligen" SWR1 zurück. Mit einem sinnvollen und durchformatierten Programmschema, den Aktuellen Sendungen um 12, 17 und 22 Uhr. Dazwischen die schöne Hausfrauen-Sendung am Nachmittag mit Petra Klein, die anbiedernde Wunschmusik-Sendung mit Barbara Scherer zum Feierabend und die belanglose Abend-Sendung mit Rainer Hartmann zum Tagesausklang.
Also ich war letztes Jahr sehr begeistert von der Finalparty. Und das lag nicht an Dr. Alban. War ganz nett, aber vor allem hat mir Pop und Poesie gefallen. Und dass Matthias Holtmann mit auf der Bühne war. Außerdem die Gespräche mit den Moderatorinnen und Moderatoren.Ja @hr1-hoerer. Aber nur was die Werbung im Vorfeld der Hitparde angeht. Die Hitparade und Finalparty sind dann mittlerweile doch sehr blass.
Während der HItparade nur noch Vor-Ort-Duell bzw. dämliches Gewinnspiel um die Tickets für die Finalparty. Und die Finalparty selbst: Da werden auch nur Top 15 als Video einespielt und nach Platz 1 gibt als sogenannten Showact die SWR 1-Band mit Auszügen aus "Pop & Poesie".
Gut verganges Jahr gab es nochmal Dr. Alban. Aber der interpretierte auch nur drei von seinen Liedern. Vor der Pandemie war das größer aufgestellt.
Also ich war letztes Jahr sehr begeistert von der Finalparty. Und das lag nicht an Dr. Alban. War ganz nett, aber vor allem hat mir Pop und Poesie gefallen.
Nun gut, diese "Hitparade" dauert ein paar Tage, und für mich gehört sie wahrlich nicht zu den Sternstunden des SWR-1-Programms. Ich glaube eher, dass sie für ein Programm, das zu einer einzigen 24-Stunden-Oldieshow geschrumpft wurde, so eine Art "Höhepunkt" darstellen soll.... bringen die Bayern so was hin? Eben nicht.
10 Minuten und mehr Wort am Stück in "Leute" gab es, als die Sendung noch in SDR3 lief.Bei „Leute“ wurde damals wirklich noch mal 10-15 Minuten geredet, bevor der nächste Musiktitel lief.
Dörte Tebben war in den 90ern erst bei Radio Victoria, ab 1994 bei Radio Regenbogen.Dörthe Tebben, wohl noch als SWF1-Relikt aus Baden-Baden-Zeiten verblieben.
Richtig. Und das ist wirklich ärgerlich: Während der Radioreport aus Budgetgründen eingespart wurde, gibt es die Berichte der ARD-Korrespondenten ja weiterhin.Und morgens liefen noch Korrespondentenberichte und Interviews in der Frühsebdung.
Und diese Option zum eigenen Titelvorschlag wurde auch nur dann angezeigt, wenn es überhaupt irgendwelche Suchergebnisse gab, die im weitesten Sinne mit der eingegebenen Buchstabenkombination zu tun hatten.In vielen Fällen muss man sich dann erst ans Ende von zehn Seiten irrelevanten Vorschlägen klicken, bevor das Formular zur Eingabe neuer Titel auftaucht. Das werden nur die wenigsten machen und damit ist auch die Chance eines nicht verzeichneten Songs, in die Top 1000 zu kommen, vernachlässigbar gering.
Wenn man nach dem Eintippen der Suchbegriffe auf Enter tippt, kommen die Ergebnisse schnell - wenn nicht, teilweise langsamer. Das hat sich mir aber auch nicht so ganz erschlossen.Und diese Option zum eigenen Titelvorschlag wurde auch nur dann angezeigt, wenn es überhaupt irgendwelche Suchergebnisse gab, die im weitesten Sinne mit der eingegebenen Buchstabenkombination zu tun hatten.
Oder war ich nur zu ungeduldig, die teilweise ziemlich langen Ladezeiten der Abstimmungsmaske abzuwarten?
2019 waren sie damit auf Platz 103:King uf em Feldweg - Brozzo
Ein Grund für die hohe Stimmenzahl ist sicherlich ein vorausgehender Liveradio-Auftritt des Leutenbacher VfB Fanclubs OFC Weiß-Rote Schwoba Leutenbach 2002 beim Format „Hit-Mischen“ des SWR 1, bei dem der „King uf em Feldweg“ gewünscht und besprochen wurde.